Wenn aus Zucker Kunststoff wird
ID: 404632
Verpackungen aus Biokunststoff auf der Interpack 2011
Biobasierte Kunststoffe bestehen zu wesentlichen Teilen aus nachwachsenden Rohstoffen. Aus Mais, Kartoffeln oder Holz werden Stärke, Zucker oder Zellulose gewonnen, die Erdöl in der Kunststoffproduktion ersetzen. So werden nicht nur fossile Ressourcen geschont, sondern auch Umwelt und Klima. Denn bei der Verwertung von Biokunststoffen am Ende ihres Lebenszyklus wird nicht mehr CO2 freigesetzt, als die zur Produktion verwendeten Pflanzen während ihres Wachstums aufgenommen haben. Die Eigenschaften von Biokunststoffen sind weitgehend identisch mit denen herkömmlicher Kunststoffe. Daher sind sie für viele Anwendungsgebiete geeignet. "Vor allem dort, wo ihre umweltrelevanten Eigenschaften wie Biobasiertheit und biologische Abbaubarkeit einen wichtigen Zusatznutzen darstellen, können sie klassische Plastikprodukte teilweise ersetzen", erläutert Hasso von Pogrell, Geschäftsführer des Branchenverbandes European Bioplastics e.V.
Dem Themenfeld Verpackungen aus Biokunststoffen ist in Halle 9 der Düsseldorfer Messe vom 12. bis 18. Mai ein Bereich von rund 2.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche mit über 40 Ausstellern gewidmet.
Weitere Informationen zum Thema Biokunststoffe erhalten Interessierte im Internet unter www.natuerliche-verpackungen.de
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Diese Veröffentlichung wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Weitere Partner sind die Unternehmen Huhtamaki Deutschland GmbH & Co. KG und Mitsubishi Chemical Europe GmbH sowie VICTOR Güthoff & Partner GmbH. Der Branchenverband European Bioplastics e.V. ist ideeller Unterstützer der Aktivitäten.
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Datum: 12.05.2011 - 13:31 Uhr
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