DGAP-News: UniCredit Bank Austria AG: Ergebnis für das erste Quartal 2011: Bank Austria startet mit 341 Millionen Euro Nettogewinn ins Jahr
ID: 405214
UniCredit Bank Austria AG: Ergebnis für das erste Quartal 2011: Bank
Austria startet mit 341 Millionen Euro Nettogewinn ins Jahr
13.05.2011 / 08:02
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Corporate News
Ergebnis für das erste Quartal 2011 der Bank Austria
Eintrittsdatum: 13. Mai 2011
Ergebnis für das erste Quartal 2011:
Bank Austria startet mit 341 Millionen Euro Nettogewinn ins Jahr
- Gute Ertragsentwicklung im kommerziellen Geschäft und flache
Kostenentwicklung steigern Betriebsergebnis im Vergleich zum Vorjahr um
8 Prozent auf 851 Millionen Euro
- Bankensteuern schlagen mit 27 Millionen Euro im ersten Quartal zu Buche
- Kreditrisiko sinkt inÖsterreich und in CEE um 14 Prozent weiter auf
insgesamt 376 Millionen Euro
- Betriebsergebnis nach Kreditrisikoaufwand um 38 Prozent auf 475
Millionen Euro verbessert
- Ergebnis vor Steuern steigt auf 449 Millionen Euro, das Konzernergebnis
ohne Fremdanteile auf 341 Millionen Euro
- Kernkapitalquote Core Tier 1 weiter auf 10,4 Prozent verbessert
- Leverage Ratio (Fremdverschuldungshebel) sinkt weiter auf 13,6x
Bank Austria Vorstandsvorsitzender Willibald Cernko: 'Wir hatten einen
guten Start in das heurige Jahr und konnten die Aufwärtsentwicklung der
letzten Quartale auch in den ersten drei Monaten dieses Jahres fortsetzen.
Besonders wichtig ist, dass wir im kommerziellen Kundengeschäft weiter
zulegen konnten und dass zugleich die Risikokosten sowohl inÖsterreich als
auch in Zentral- und Osteuropa weiter rückläufig waren. Diese beiden
Faktoren ermöglichten es, das Betriebsergebnis nach Berücksichtigung der
Kreditrisikokosten um 38 Prozent zu steigern und insgesamt ein
Konzernergebnis von 341 Millionen Euro zu erzielen. Aber obwohl die
Konjunktur insbesondere in unseren osteuropäischen Märkten spürbar anzieht,
haben wir das Vorkrisenniveau noch nicht wieder erreicht. Und um die
zusätzlichen Belastungen durch die Bankensteuern inÖsterreich und Ungarn
sowie die neuen Eigenkapitalerfordernisse (Basel III) zu erfüllen, müssen
wir unverändert strengste Kostendisziplinüben und unsere Produktivität
weiter verbessern.'
Die Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)
Der Nettozinsertrag war mit 1.128 Millionen Euro auch im ersten Quartal
dieses Jahres die wichtigste Ertragsstütze und konnte gegenüber dem Vorjahr
um 4 Prozent gesteigert werden (Q1 2010: 1.081 Millionen Euro).
Der Provisionsüberschuss, der rund 26 Prozent zu den operativen Erträgen
beisteuert, entwickelte sich vergleichsweise schwächer und fiel mit 462
Millionen Euro um 2 Prozent niedriger aus als in der Vorjahresperiode (Q1
2010: 470 Millionen Euro), was insbesondere auf die etwas schwächeren
Umsätze im Wertpapiergeschäft zurückzuführen ist, wohingegen die Erträge
aus dem Zahlungsverkehr und den Kartentransaktionen eine stabile
Umsatzstütze blieben.
Das Handelsergebnis nahm im Vorjahresvergleich stark zu - sowohl inÖsterreich als auch in CEE unter anderem auch durch die Erfolgsbeteiligung
an der Markets-Einheit der UniCredit CIB-Division, die aus dem Verkauf der
CAIB resultiert und in der Position Handelsergebnis gebucht wird. Im
Vergleich zur Vorjahresperiode legte das Handelsergebnis um 50 Prozent auf
114 Millionen Euro zu (Q1 2010: 76 Millionen Euro).
In Summe lagen die Betriebserträge aus dem operativen Geschäft mit 1.801
Millionen Euro um 6 Prozentüber dem Wert des ersten Quartals des Vorjahres
(Q1 2010: 1.695 Millionen Euro).
Die Betriebsaufwendungen lagen mit 950 Millionen Euro um 4 Prozentüber dem
Vergleichswert des Vorjahres, was einerseits auf die mit der
Geschäftsausweitung in Zentral- und Osteuropa verbundenen höheren
Investitionen zurückzuführen ist und andererseits auf die im ersten Quartal
dieses Jahres erstmals gebuchten Bankenabgaben in Ungarn und inÖsterreich,
die mit 27 Millionen Euro immerhin rund 3 Prozentpunkte zusätzlicher
Kostenbelastung verursachen (Q1 2010: 911 Millionen Euro).
Das Betriebsergebnis konnte dank des guten operativen Geschäfts und trotz
der zusätzlichen Belastungen aus dem Titel 'Bankenabgaben' um 8 Prozent auf
851 Millionen Euro gesteigert werden (Q1 2010: 784 Millionen Euro).
Der Kreditrisikoaufwand fiel im ersten Quartal 2011 mit 376 Millionen Euro
um 63 Millionen Euro oder 14 Prozent deutlich niedriger aus als in der
Vergleichsperiode (Q1 2010: 439 Millionen Euro). Die Reduktion der
Risikokosten konnte sowohl imösterreichischen Kundengeschäft als auch in
Zentral- und Osteuropa erzielt werden. InÖsterreich sank der
Kreditrisikoaufwand um 17 Prozent auf 102 Millionen Euro (Q1 2010: 122
Millionen Euro), in CEE um 13 Prozent auf 274 Millionen Euro
(Q1 2010: 316 Millionen Euro). Insgesamt gaben die Risikokosten
(Kreditrisikoaufwand gemessen an den durchschnittlichen Kundenforderungen)
im Vorjahresvergleich von 142 Basispunkten (bp) auf 116 bp nach.
Das Betriebsergebnis nach Kreditrisikoaufwand, das als zentrale Kennzahl
die Performance im operativen Geschäft darstellt, zeigt im ersten Quartal
dieses Jahres eine deutliche Verbesserung um 38 Prozent auf 475 Millionen
Euro (Q1 2010: 345 Millionen Euro). Treiber dieser positiven Entwicklung
waren die solide Entwicklung des operativen Kundengeschäfts sowie die
weiter gesunken Risikokosten.
Von diesem operativen Ergebnis sind die sonstigen Rückstellungen in Höhe
von 32 Millionen Euro abzuziehen, die um 39 Millionen Euro geringer
ausgefallen sind als im Vergleichsquartal des Vorjahres. Zu den
nicht-operativen Positionen zählt des Weiteren das Finanzanlageergebnis,
das mit 8 Millionen Euro um 14 Millionen Euro niedriger ausfiel als im 1.
Quartal 2010, als Aktienverkäufe einer Tochtergesellschaft (card complete)
für außergewöhnliche Verkaufsgewinne sorgten.
Aufgrund der insgesamt niedrigeren nicht-operativen Abzüge stieg das
Ergebnis vor Steuern im 1. Quartal 2011 etwas stärker an als das
Betriebsergebnis nach Kreditrisiko, nämlich um 52 Prozent auf 449 Millionen
Euro (Q1 2010: 296 Millionen Euro). Die Ertragsteuern waren mit 89
Millionen Euro mehr als doppelt so hoch wie vor einem Jahr, woraus sich ein
effektiver Steuersatz von 19,8 Prozent ergibt (Q1 2010: 12,1 Prozent).
Das Ergebnis nach Steuern beträgt 360 Millionen Euro, was einer Steigerung
von 38 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht (Q1 2010: 260 Millionen
Euro). Nach Abzug der Anteile ohne beherrschenden Einfluss, der Effekte aus
der Kaufpreisallokation sowie der Abschreibungen auf Geschäfts- oder
Firmenwerte ergibt sich ein Konzernergebnis (den Eigentümern der Bank
Austria zuzurechnen) von 341 Millionen Euro, das um 41 Prozentüber der
Vorjahresperiode liegt (Q1 2010: 242 Millionen Euro).
Aus diesem Ergebnis errechnen sich folgende Finanzkennzahlen:
- Die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern beträgt 10,3 Prozent.
- Die Eigenkapitalrentabilität nach Steuern beträgt 8,0 Prozent.
- Die Cost/Income-Ratio beläuft sich auf 52,8 Prozent.
- Die Risk/Earnings-Ratio (Kreditrisiko in Prozent des Zinsüberschusses)
beträgt 31,9 Prozent.
- Die Gesamtkapitalquote (bezogen auf alle Risiken) erhöhte sich auf
12,33 Prozent (12/2010: 12,13 Prozent).
- Die Tier 1 Quote (bezogen auf alle Risiken) verbesserte sich auf 10,71
Prozent (12/2010: 10,35 Prozent).
- Die Kernkapitalquote Core Tier 1 (bezogen auf alle Risiken) verbesserte
sich auf 10,38 Prozent (12/2010: 10,04 Prozent).
Die Divisionen im Detail
Die Bank Austria weist ihr Ergebnis in vier Divisionen aus: Privatkunden&Klein- und Mittelbetriebe, Private Banking, Corporate&Investment Banking
(CIB) und die CEE Banking Division. Dazu kommt das Corporate Center.
Die Division Privatkunden&Klein- und Mittelbetriebe hat im ersten Quartal
2011 das Ergebnis vor Steuern im Vergleich zur Vorjahresperiode um 16
Prozent auf 29 Millionen Euro gesteigert (Q1 2010: 25 Millionen Euro).
Neben einer konstant soliden Entwicklung im operativen Kundengeschäft und
dem strikten Kostenmanagement hat dazu vor allem auch der deutlich
gesunkene Risikoaufwand beigetragen, der gegenüber dem Vorjahr um 20
Prozent gesunken ist. Die Cost/Income-Ratio sank gegenüber den beiden
Vorquartalen, gegenüber dem 1. Quartal des Vorjahres stieg sie leicht auf
72,1 Prozent (Q1 2010: 71,2 Prozent).
Die Division Private Banking konnte im ersten Quartal den Nettozinsertrag
steigern, aber der Provisionsüberschuss fiel aufgrund der Zurückhaltung der
Anleger angesichts der unverändert unsicheren Rahmenbedingungen hinter das
Vorjahr zurück. Insgesamt erzielte die Division ein Ergebnis vor Steuern
von 10 Millionen Euro, womit es leicht unter Vorjahr lag (Q1 2010: 11
Millionen Euro). Die Cost/Income-Ratio stieg leicht auf 70,9 Prozent (Q1
2010: 69,0 Prozent).
Die Division Corporate&Investment Banking (CIB) erzielte im ersten
Quartal dieses Jahres ein Ergebnis vor Steuern von 146 Millionen Euro, was
einer Steigerung von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht (Q1 2010:
104 Millionen Euro). Neben dem leicht gestiegenen Nettozinsertrag, dem
wieder positiven Handelsergebnis und der sehr moderaten Kostenentwicklung
trugen insbesondere auch die gegenüber dem Vorjahr deutlich gesunkenen
Risikokosten zu der Ergebnissteigerung bei. Die Cost/Income-Ratio sank auf
32,7 Prozent (Q1 2010: 36,0 Prozent).
Die Division CEE erwirtschaftete im ersten Quartal des laufenden Jahres ein
Ergebnis vor Steuern von 354 Millionen Euro, was einer deutlichen
Steigerung gegenüber der Vorjahresperiode von 32 Prozent entspricht (Q1
2010: 267 Millionen Euro). Dazu trug das gute operative Kundengeschäft, das
in den um 7 Prozent höheren Betriebserträgen seinen Niederschlag findet,
ebenso bei, wie die um 13 Prozent deutlich niedrigeren Kreditrisikokosten.
Die Cost/Income-Ratio sank auf 45,9 Prozent (Q1 2010: 46,5 Prozent).
Die Bank Austria steuert als Sub-Holding der UniCredit Group das führende
Bankennetzwerk in Zentral- und Osteuropa, mit mehr als 51.500
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern undüber 2.700 Filialen. Die
konjunkturelle Situation in Zentral- und Osteuropa hat sich in den ersten
drei Monaten weiter verbessert. Nach Ansicht der UniCredit-Analysten soll
die Wirtschaft in der Region heuer um fast 4 Prozent wachsen. Dabei werden
voraussichtlich alle Länder, die das Bankennetzwerk der UniCredit abdeckt,
zum ersten Mal seit vier Jahren wieder ein Plus ausweisen. Diese
Einschätzung wird unter anderem auch vom EinkaufsManagerIndex für den
Produktionsbereich in CEE unterstützt, der zuletzt einen historischen
Höchststand erreicht hat.
'In der Krise hat unser Augenmerk in erster Linie dem Thema Risiko
gegolten. Jetzt blicken wir wieder nach vorn und sind bereit für neues,
organisches Wachstum', sagt Gianni Franco Papa, stellvertrender. CEO und
Chef der CEE Banking Division in der Bank Austria. 'Vor dem Hintergrund der
anziehenden Konjunktur sehe ich insbesondere im länderübergreifenden
Kundengeschäft mit Unternehmen großes Potenzial. Im Privatkundengeschäft
setzen wir auf einen starken Ausbau unseres Filialnetzes und die Forcierung
des Multi-Channel-Bankings.'
Die Bilanz
Die Bilanzsumme der Bank Austria belief sich zum 31. März 2011 auf 190,3
Milliarden Euro und war damit um 1,4 Prozent niedriger als zum
Vorjahresultimo (31.12.2010: 193,0 Milliarden Euro). Auf der Aktivseite
beliefen sich die Kundenforderungen per Ende März auf 128,6 Milliarden Euro
(31.12.2010: 130,1 Milliarden Euro) und die Forderungen an Kreditinstitute
auf 18,3 Milliarden Euro (31.12.2010: 19,7 Milliarden Euro).
Auf der Passivseite sind die Kundeneinlagen leicht auf 98,5 Milliarden Euro
gesunken (31.12.2010: 100,3 Milliarden Euro), während die verbrieften
Verbindlichkeiten um 6,3 Prozent auf 29,3 Milliarden Euro gestiegen sind
(31.12.2010: 27,6 Milliarden Euro). Die Primärmittel, also die Summe aus
den beiden Positionen und somit die Refinanzierung aus Quellen des
kommerziellen Geschäfts, belaufen sich auf 127,8 Milliarden Euro
beziehungsweise 67,1 Prozent der Bilanzsumme. Damit waren die
Kundenforderungen zu 99,4 Prozent durch das Primärmittelaufkommen gedeckt.
Die Eigenmittelquoten per 31. März 2011 verbesserten sich gegenüber dem
Jahresultimo 2010 abermals. Die Tier 1 Quote bezogen auf das Kreditrisiko
stieg auf 12,05 Prozent (31.12.2010: 11,68 Prozent). Die Tier 1 Quote
bezogen auf alle Risiken verbesserte sich auf 10,71 Prozent (31.12.2010:
10,35 Prozent) und die Kernkapitalquote ohne Hybridkapital - Core Tier 1
bezogen auf alle Risiken stieg auf 10,38 Prozent (31.12.2010: 10,04
Prozent).
Der Personalstand der Bank Austria Gruppe inklusive der bei
Tochtergesellschaften (Fussnote 1) der UniCredit inÖsterreich
beschäftigten MitarbeiterInnen beläuft sich zum 31. März 2011 auf 62.522
MitarbeiterInnen (FTE; Stand 31.12.2010: 63.218 MitarbeiterInnen). Davon
waren 10.943 Vollzeitarbeitskräfte (FTE) inÖsterreich und 51.579 FTE in
den CEE-Ländern beschäftigt.
Fussnote 1:
Administration Services (nunmehr UniCredit Business Partner), Pioneer
Investments Austria, WAVE (nunmehr integriert in UGIS), UniCredit Leasing
und UniCredit CAIB wurden konzerninternübertragen.
in Mio. Euro Q1 Q1 Veränd. in Veränd. RESTATED -Anmerkungen:
2011 2010 Mio. Euro in % Veränd. in %
Nettozinsertrag 1.128 1.081 46 4% 6%
Dividenden undähnliche Erträge aus
at equity-
Beteiligungen 50 36 14 39% 38%
Provisionsüberschuss 462 470 -8 -2% -2%
Handelsergebnis 114 76 38 50%>100%
Saldo sonstige
betriebliche Erträge
und Aufwendungen 47 31 16 52% 32%
Betriebserträge 1.801 1.695 106 6% 10%
Personalaufwand -496 -480 -16 3% 6%
Andere
Verwaltungsaufwendu-
ngen -386 -359 -27 7% 9%
Kostenrückerstattung 0 0 0 -38% -39%
Abschreibung und
Wertberichtigungen
auf Sachanlagen und
immaterielle
Vermögensgegenstände -69 -72 3 -4% -4%
Betriebsaufwendungen -950 -911 -40 4% 7%
Betriebsergebnis 851 784 66 8% 14%
Kreditrisikoaufwand -376 -439 63 -14% -14%
Betriebsergebnis nach
Kreditrisikoaufwand 475 345 130 38% 54%
Rückstellungen -32 -71 39 -54% -54%
Integrationsaufwand -1 -1 0 -20% -19%
Finanzanlageergebnis 8 22 -15 -65% -64%
Ergebnis vor Steuern 449 296 154 52% 74%
Ertragsteuern -89 -36 -53>100%>100%
Ergebnis nach Steuern 360 260 101 39% 52%
Anteile ohne
beherrschenden
Einfluss -13 -14 1 -6% -6%
Konzernergebnis nach
Steuern vor
Kaufpreisallokation
- Eigentümer der Bank
Austria 347 246 101 41% 56%
Effekte aus der
Kaufpreisallokation
(PPA) -4 -4 1 -13% -13%
Abschreibungen auf
Geschäfts- oder
Firmenwerte -3 0 -3 n.a. n.a.
Konzernergebnis nach
Steuern
- Eigentümer der Bank
Austria 341 242 99 41% 56%
1- Q1 2010-Ergebnis restated, d.h. an Konsolidierungskreis und
Geschäftsstruktur 2011 angepasst.
2- Effekte aus der Kaufpreisallokation (PPA) für die Akquisition von
Banken in Kasachstan, Ukraine, Russland sowie Aton.
in Mrd. Euro 31.03.2011 31.12.2010Emittent:
Bilanzsumme 190,3 193,0
Eigenkapital 17,4 17,5
UniCredit Bank Austria AG
Schottengasse 6-8, 1010 Wien,Österreich
Email: investor.relations@unicreditgroup.at
Internet: http://ir.bankaustria.at
Dem Emissionsvolumen nach größte Schuldverschreibungen:
ISIN: Börsen:
XS0592044597 Luxemburg
XS0343689377 Luxemburg
XS0372532514 Luxemburg
AT000B048988 Wien
AT000B049010 Wien
Weitere Börsen, an denen Zulassungen für Schuldverschreibungen bestehen:
Frankfurt, Stuttgart, Paris, Zürich, München
Kontakt:
Günther Stromenger
Corporate Relations - Bank Austria
Tel.: +43 (0) 50505 - 57232
Email: guenther.stromenger@unicreditgroup.at
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E-Mail: investor.relations@unicreditgroup.at
Internet: www.bankaustria.at
ISIN: AT0000995006
WKN: 99500
Börsen: Auslandsbörse(n) Luxembourg, Wien (Amtlicher Handel /
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