ACS-Chef Pérez stellt höhere Gewinne bei Hochtief in Aussicht
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ACS-Chef Pérez stellt höhere Gewinne bei Hochtief in Aussicht
ACS besitzt gut 43 Prozent der Hochtief-Anteile, strebt aber bis Jahresende die Kapitalmehrheit an. Bereits vor einer Woche hatten die Spanier auf der Hochtief-Hauptversammlung den Aufsichtsrat neu besetzt und damit faktisch die Kontrolle über den deutschen Baukonzern übernommen.
Zur Integration der künftigen ACS-Tochter sagte Pérez, ACS wolle "vor allem die Zusammenarbeit mit Hochtief im Industriebau vertiefen". Dieser Bereich sei inzwischen der wichtigste und profitabelste Geschäftszweig von ACS.
"Darauf müssen wir aufbauen." Deutschland sei als eines der größten Industrieländer der Welt "ein sehr wichtiger Markt".
Das durch die feindliche Übernahme in Deutschland entstandene Misstrauen gegenüber dem künftigen Hauptaktionär ACS meint Pérez zerstreuen zu können.
"Ich glaube, die Geschichte von ACS zeigt, dass wir eine gewisse Glaubwürdigkeit verdient haben." Er habe die Vision, die bedeutendste Infrastrukturgruppe der Welt zu schaffen. "Diese Aufgabe möchten wir gemeinsam mit den Arbeitnehmern, mit dem Management und mit den Gesellschaftern von Hochtief angehen", so Pérez, der zugleich Präsident des Fußballklubs Real Madrid ist.
Autor: Thomas Werres
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Hamburg, 18. Mai 2011
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Datum: 19.05.2011 - 01:30 Uhr
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