GRUSS: Kindesmissbrauch darf nicht aus dem Bewusstsein der Gesellschaft verschwinden

GRUSS: Kindesmissbrauch darf nicht aus dem Bewusstsein der Gesellschaft verschwinden

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GRUSS: Kindesmissbrauch darf nicht aus dem Bewusstsein der Gesellschaft verschwinden



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BERLIN. Anlässlich des Abschlussberichtes der Beauftragten zur Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs, erklärt die familienpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion Miriam GRUSS:

Wichtig ist, dass Kindesmissbrauch nicht aus dem alltäglichen Bewusstsein der Gesellschaft verschwindet. Wir haben als Gesellschaft eine Verantwortung für jedes einzelne Kind.

Ausschlaggebend für die Vermeidung von Kindesmissbrauch ist die Stärkung von Prävention, Intervention und Information. Für eine effektive Prävention müssen Eltern hinreichend aufgeklärt und informiert werden. Dazu kann eine frühe Elternbildung dienen, ebenso wie niedrigschwellige Angebote und die Förderung der Medienkompetenz.

Bei den Kindern selbst müssen Selbstbewusstsein und Selbstbestimmung über den eigenen Körper gefördert werden. Sie sollen lernen, "Nein" zu sagen und einen Missbrauch erkennen und benennen zu können. Für die Entwicklung von Kindern ist die Bindung an Bezugspersonen und Familie sehr wichtig. Wir setzen uns seit Jahren dafür ein, dass verstärkt Bindungsforschung betrieben wird und die daraus erzielten wissenschaftlichen Ergebnisse in Aus- und Weiterbildung sowie in die Praxis eingebracht werden.


Kontakt:
FDP-Bundestagsfraktion
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11011 Berlin
Tel.: 030-227-50116
Fax: 030-227-56143

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Datum: 25.05.2011 - 02:30 Uhr
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