Stammzellenforschung ermöglicht Durchbruch bei Cellulite-Therapie
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Sport nicht vor Cellulite. Venus Williams Oberschenkel beweisen es.
Nichts half bisher gegen diese Bindegewebsschwäche. Oder würden sonst
auch Kate Moss, Britney Spears und Paris Hilton darunter leiden?
Die Dermatologie schien solange machtlos, bis ein
mittelständisches Kosmetikunternehmen Erkenntnisse der
Stammzellenforschung nutzte.
Dieser noch junge Wissenschaftszweig lässt viele Bereiche der
Medizin hoffen. Z.B. werden seit über 40 Jahren autologe oder
allogene Knochenmarkzellen gegen Leukämie eingesetzt
Inzwischen experimentiert die Humanmedizin in anderen Bereichen
auch mit xenogenem, also artfremdem Material. Allerdings
ausschließlich von Säugetieren.
Der Chiara-Ambra-GmbH ist es nun gelungen, uraltes heilkundliches
Wissen mit Erkenntnissen moderner Stammzellenforschung zu verbinden.
Gemeinsam mit Wissenschaftlern des Schweizer
Mibelle-Biochemistry-Instituts isolierten sie das Meristem des
Beinwells, (Symphytum). Schon der Arzt Nikolas Culpeper (1616-1654)
schrieb über dessen hervorragende Wirkung. "Die Kraft des Beinwells,
zu heilen und zusammenzufügen lässt sogar zerteilte Fleischstücke
wieder zusammenwachsen, wenn man sie mit ihm in einem Topf kocht."
Heute weiß man, warum. Sein hoher Allantoin-Anteil beschleunigt
Zellaufbau und -neubildung. Diese ohnehin gute Wirkung konnte durch
die Zugabe weiterer vier natürlicher Inhaltsstoffe, Soja-Genistein,
Koffein, Carnitin und Spirulina-Platensis-Extrakt noch potenziert
werden.
Cellulite bekommen Frauen, weil ihr von bindegewebigen Septen
durchzogenes, subkutanes und in seinem Aufbau an Steppdecken
erinnerndes Fettgewebe während ihrer zyklischen hormonellen
Schwankungen an- und abschwillt.
Genau da setzt die Wirkung des den Phyto-Östrogenen zugerechnete
Isoflavonoids Soja-Genistein an, indem es den Fettabbau fördert und
zugleich dessen Neubildung behindert.
Auch Koffein und Carnitin sind für ihre hohe,
fettstoffwechselaktivierende Wirkung bekannt. Die im
Spirulina-Extrakt enthaltenen Proteine, Vitamine und Mineralien
ergänzen den gewünschten Effekt, indem sie hautstraffend wirken.
Das inzwischen in ausgewählten Apotheken und Drogerien erhältliche
Endergebnis der Kooperation von Chiara-Ambra-GmbH und dem
Mibelle-Biochemistry-Institut wird von Experten inzwischen als
entscheidender Durchbruch in der Cellulite-Therapie angesehen.
Pressekontakt:
www.cellulite-informationsdienst.de , www.chiara-ambra.de,
07807 9566 41, nk@warimex.de
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Datum: 26.05.2011 - 09:00 Uhr
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