Volkswagen und NABU diskutierten über Grenzen des Wachstums

Volkswagen und NABU diskutierten über Grenzen des Wachstums

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Volkswagen und NABU diskutierten über Grenzen des Wachstums



(pressrelations) - Berlin / Wolfsburg, 27. Mai 2011 - Es gibt keinen absoluten Gegensatz von Wachstum und Nachhaltigkeit, stattdessen geht es primär um die Entkoppelung von Wachstum und Naturverbrauch. Zu dieser Erkenntnis kamen die Teilnehmer einer Politischen Matinee am vergangenen Mittwoch in der Bundesgeschäftsstelle des Naturschutzbundes Deutschland in Berlin.

Anlass des von Volkswagen und dem NABU organisierten Dialogforums war das Erscheinen des neuen Nachhaltigkeitsberichts der Volkswagen Aktiengesellschaft. Teilnehmende an der Diskussion waren unter anderem Dr. Gerhard Prätorius, Leiter Koordination CSR und Nachhaltigkeit der Volkswagen Aktiengesellschaft, Ralf Fücks, Vorstandsmitglied der Heinrich Böll Stiftung, sowie NABU-Präsident Olaf Tschimpke.

Dr. Gerhard Prätorius betonte die Verknüpfung von Wachstums- und Nachhaltigkeitsstrategie der Volkswagen Aktiengesellschaft und hielt Kritikern entgegen: "Wer für einen globalen Wachstumsverzicht plädiert, verbaut Milliarden Menschen die Chance auf Teilhabe." Volkswagen werde als ökonomisch und ökologisch führender Automobilhersteller mit dem zu erwartenden "Mobilitätsboom" bei wachsender Weltbevölkerung sehr verantwortungsbewusst umgehen und neue Fahrzeug- und Verkehrskonzepte beisteuern.

Europas führender Automobilhersteller und Deutschlands Umweltverband Nummer Eins engagieren sich seit vielen Jahren gemeinsam in verschiedenen Projekten für umweltgerechte Mobilität und eine nachhaltige Entwicklung. Eine Veranstaltung in der von Volkswagen und dem NABU kreierten Reihe "Mobil im Dialog" fand zum zehnten Mal statt.

Der neue Nachhaltigkeitsbericht der Volkswagen Aktiengesellschaft enthält eine ausführliche Darstellung der Umwelt- und Sozialkennzahlen des Unternehmens. Mit einer Testierung sowohl nach GRI Standard A+ als auch nach AA1000AS Standard ist Volkswagen ein Trendsetter in einer qualitativ anspruchsvollen Nachhaltigkeitsberichterstattung.


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Datum: 03.06.2011 - 02:30 Uhr
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