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ab-in-den-urlaub.de: Trend-Studie: Immer mehr Frauen in Badeanzug /
Männerüber 40 immeröfters in engen Slip-Badehosen

DGAP-Media / 07.06.2011 / 09:50

Pressemeldung

Leipzig, 7. Juni 2011

Trend-Studie: Immer mehr Frauen in Badeanzug / Männerüber 40 immeröfters
in engen Slip-Badehosen

Onlinereisebüro ab-in-den-urlaub.de und Institut TNS Emnid wollten es genau
wissen

Der Frühling war gigantisch, bald könnte der Sommer noch mehr aufdrehen. Es
droht die große Hitzewelle. Spätestens jetzt werden Millionen Deutsche eine
Abkühlung in Seen und Schwimmbädern suchen. Doch wie präsentieren sie sich
am Strand und auf den Liegewiesen? Das internationale
Online-Reisebuchungsportal www.ab-in-den-urlaub.de (1,71 Mio. Nutzer*)
wollte das auch in diesem Jahr in einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage
(durchgeführt von TNS Emnid) wissen. Zwei neue Trends wurden dabei
festgestellt:

Für die meisten Männer am wichtigsten: Wer nackte Haut sehen will, kommt in
diesem Jahr weniger auf seine Kosten. Grund: Immer mehr Frauen - fast jede
zweite, nämlich 45 Prozent - gaben in der Studie an, 2011 am Strand oder im
Freibad mit Badeanzügen aufzulaufen! Dieser 'stoffreiche' Trend zieht sich
durch alle Altersschichten der Damen. So ist der Anteil der
Badeanzugträgerinnen bei unter 40-jährigen um 11 Prozent und beiüber
50-jährigen sogar um 20 Prozent gestiegen. Die Erklärung von
ab-in-den-urlaub.de-Experte Dr. Konstantin Korosides: 'Naheliegend ist,
dass einige damit vermeintliche Figurprobleme kaschieren möchten.' Hinzu
komme aber auch, dass es deutlich trendigere Badeanzüge in den Kollektionen
der Modehäuser gebe. Ganz anders sieht es bei den Männernüber 40 aus. Die
'Herren der Schöpfung' tendieren in diesem Jahr sehr stark zu engen
Slip-Badehosen (18 Prozent). Im letzten Jahr waren es bei den 'Ü40'-Herren


gerademal 11 Prozent. Damit gilt: Jeälter die Herren, desto knapper die
Badehose. Guten Appetit!

Trotz der Renaissance des Badeanzugs tragen immerhin 53 Prozent der unter
40-jährigen Frauen knappe Bikinis. Beliebt sind auch Tankinis, eine Art
Tank Top (ärmelloses Oberteil) mit Bikini-Hose. Immerhin 6 Prozent der
deutschen Frauen gehen so an den Strand. Ebenfalls ideal zum kaschieren von
Figurproblemen sind Badeshorts mit einem Bikini-Oberteil. Dieses Outfit ist
zwar eher maskulin, aber dennoch bevorzugen es 6 Prozent der jüngeren
Frauen. In diesem Fall haben sich die Damen den Trend sogar bei den Männern
abgeschaut. Vorteil für die Trägerinnen: Auch in dieser Bekleidung werden
unschöne Speckröllchen um die Hüfte und am Po gut kaschiert. Der Pareo, ein
Hüfttuch, welches ursprünglich aus der Südsee stammt, findet auch in
Deutschland seine Trägerinnen. Das Tuch wird sowohl zum stoffarmen Bikini
(1 Prozent) als auch zum klassischen Badeanzug (3 Prozent) getragen.
Ungewöhnlich prüde zeigen sich die unter 40-jährigen Frauen beim Thema
Nacktbaden. Keine der Befragten geht so, wie Gott sie schuf, in das kühle
Nass. Im letzten Jahr waren es immerhin noch 2 Prozent. Die Generation
'Ü40' sieht es lockerer. 3 Prozent von ihnen gehen nackt baden.Ähnlich prüde wie die jungen Frauen sind auch die Männer unter 40.
Mittlerweile tragen 59 Prozent Bade- oder Surfer-Short, und zwar die
knielangen. Was vielleicht im trockenen Zustand noch cool aussieht, wird
beim Verlassen des Wassers eher peinlich. Nicht nur, dass literweise Wasser
aus den Becken der Freibäder geholt wird - die Bademeister werden sich
bedanken - sehen die Shorts danach wie nasse schlaffe Säcke aus. Beachtet
man noch die 22 Prozent nicht-knielangen Shorts, laufen mittlerweile 41
Prozent der jungen Männer mit Shorts an Stränden oder in Freibädern herum.
Im letzten Jahr waren es bereits 38 Prozent. Scheinbar nimmt die Prüderie
von Jahr zu Jahr zu.

Was bei den jungen Männern fast vergeblich gesucht wird, findet sich bei
denälteren Semestern: Das kurze 'Beinkleid'. Egal wie sehr sich der
Bierbauch schon wölbt, kurze Badehosen (enge Boxer- und enge Slip-Badehose)
sind bei den Männernüber 40 undälter voll im Trend (20 Prozent). Bei den
unter 40-jährigen sind diese Kleidungsstücke mit wenig Stoff nur
ansatzweise vorhanden. Nur 6 Prozent zeigen sich damit. Die sogenannten
Jammer (Radlerhosen) scheinen sich auf dem modischen Rückzug zu befinden.
Während im letzten Jahr 7 Prozent der deutschen Männer noch diese Art von
Bademode bevorzugten, finden sich in diesem Jahr nur noch 2 Prozent bereit,
solche Hosen zum Baden zu tragen.Ähnlich verhält es sich auch beim Nacktbaden: Immerhin gehen 5 Prozent der
deutschen Männer nackt ins Wasser - 2 Prozent weniger als im letzten Jahr.
Auffällig: Die Ostdeutschen gehen auch 20 Jahre nach der Wende noch immer
unverkrampfter mit dem Thema Nacktheit um, als die Westdeutschen. 12
Prozent der ostdeutschen Männer gehen nackt baden. Im Westen sind es nur 3
Prozent. Bei den Frauen sind es 4 Prozent im Osten und 1 Prozent im Westen.

Abiturientinnen freizügiger

Auch in der diesjährigen Umfrage zeigte sich, dass die Schulbildung
Einfluss auf den Kleidungsstil am Strand oder im Freibad hat. So ziehen 35
Prozent der Frauen mit Abitur oder Universitätsabschluss einen Bikini an.
Sie haben also nicht nur was im Köpfchen, sondern können auch ihre Körper
herzeigen. Bei den Frauen mit mittlerem Bildungsabschluss können sich nur
25 Prozent zu einem Bikini durchringen. Bei den Herren ist auffällig, dass
Männer mit mittlerem Bildungsabschluss häufiger kurze und enge Boxer- oder
Slip-Badehosen tragen (18 Prozent), als Abiturienten oder Studenten (9
Prozent). Wenn es aber um das Nacktbaden geht, führen die Männer mit
höherem Schulabschluss: 14 Prozent. Männer mit niedrigerem Schulabschluss:
3 Prozent.

Burkini nicht mehr dabei

Was noch im letzten Jahr an den Stränden oder in den Freibädern als
Farbtupfer und als alternative Badebekleidung entdeckt wurde (1 Prozent bei
den unter 40-jährigen), scheint in diesem Jahr wieder out zu sein: Der
Burkini. Keine der deutschlandweit befragten Frauen trägt in diesem Jahr
den von der moslemischen Burka inspirierten Ganzkörperbadeanzug.Über ab-in-den-urlaub.de

Ab-in-den-urlaub.de gehört mit 1,71 Million Usern im Monat zu den
meistbesuchten Online-Reisebüros Deutschlands (*AGOF internet facts
2011-II). Zum umfangreichen und Veranstalterübergreifendem Angebot gehören
unter anderem Pauschal- und Lastminute-Reisen, Flüge, Hotels, Kreuzfahrten
und Spezialreisen. Zur Auswahl stehenüber 100 Millionen tagesaktuelle
Angebote von 75 Reiseveranstaltern. Das Portal gehört zu den bekanntesten
in Deutschland. So sagten in einer bevölkerungsrepräsentativen TNS
Emnid-Studie vom April 2011 77% der 14 bisüber 60-Jährigen Befragten, sie
würden ab-in-den-urlaub.de kennen. In der Zielgruppe der 14 bis 29-Jährigen
sind es sogar 92%. Auf die Frage, ob das Reisebuchungsportal, das u.a. in
der TV-Werbung mit dem deutschen Fußball-Kapitän Michael Ballack wirbt,
einen 'guten Ruf' habe, sagten 48% der 14 bisüber 60-Jährigen die das
Portal kennen, ja. 19% verneinten dies und 32% hatten keine Meinung. Je
jünger die Befragten, desto besser das Image: So bejahten 76% der 14 bis
29-Jährigen ein eindeutig positives Image, nur 12% verneinten dies.


Ende der Pressemitteilung

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Datum: 07.06.2011 - 09:50 Uhr
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