Studie: ITIL 3-Euphorie ebbt ab
„Die Erwartungen sind nun etwas pragmatischer geworden, nachdem anfangs im Markt von verschiedenen Seiten eine vielleicht etwas zu euphorische Stimmung entfacht worden war“, urteilt exagon-Geschäftsführer Joachim Fremmer. „Die Anwender besitzen nun mehr Informationen und können ein differenzierteres Urteil vornehmen. Deshalb hilft die inzwischen nüchternere Betrachtung, weil für eine konstruktive Diskussion zu ITIL 3 auch kritische Blicke erforderlich sind, ohne damit das Regelwerk in seiner neuen Ausrichtung in Frage zu stellen.“
exagon hatte schon frühzeitig darauf hingewiesen, dass ITIL 3 mit seinem Service-Lifecycle keinen ausreichend konsistenten Business-Ansatz biete. „Ein Service Lifecycle sollte sich nach gesicherter Erkenntnis an den Lebensphasen eines Business-orientierten Services orientieren. Der Nucleus ist demzufolge der Business-orientierte Service und nicht die Service Strategie.“ Dies werde so in ITIL 3 aber nicht abgebildet, urteilt der ITSM-Spezialist, ohne dabei jedoch den Lifecycle-Ansatz grundsätzlich in Frage zu stellen. „Die Zielrichtung in ITIL 3 stimmt, aber der Weg dorthin zeigt Schwächen.“ exagon hat deshalb methodische Konzepte entwickelt, die diese Schwächen der Refresh-Version des Regelwerks eliminieren.
An der Notwendigkeit einer stärkeren Ausrichtung der IT-Prozesse auf die Geschäftsanforderungen gibt es allerdings keinerlei Zweifel bei den Unternehmen: 64 Prozent der IT-Verantwortlichen erachten sie als erforderlich und damit sogar noch etwas mehr als ein halbes Jahr zuvor (61 Prozent). Lediglich 5 Prozent sind aktuell der Auffassung, im IT Service Management (ITSM) auf einen direkten Bezug zu den Business-Bedingungen verzichten zu können.
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Datum: 06.02.2008 - 12:27 Uhr
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