Der Tagesspiegel: Der Tagespiegel Berlin meint zu de Maizière und der Libyen-Politik der Bundesregierung:
ID: 423153
Außen- und Sicherheitspolitik seinen Stempel aufgedrückt. Gerade drei
Monate ist Thomas de Maizière im Amt. Und doch beansprucht der
CDU-Politiker schon politische Führung über Deutschlands Rolle in der
Welt - auf Kosten des geschwächten Außenministers Guido Westerwelle.
Mit bemerkenswerter Konsequenz entwindet de Maizière dem
Kabinettskollegen die Definitionsmacht über Auslandseinsätze. Erst
hat er seine Grundsätze deutlich gemacht, nun wird er konkret. Schon
kurz nach Ostern beschrieb der Merkel-Vertraute die "politische
Führungsaufgabe" der Regierung: Sie müsse den Deutschen deutlich
machen, dass sie den sicherheitspolitischen Erwartungen der Welt an
das Land auch gerecht werden müsse. Nun buchstabiert er am Beispiel
Libyens durch, was Bündnispflicht und Verantwortung für das größte
Land Europas bedeuten.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Â
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:




Die "Berliner Zeitung" fordert ein EU-Finanzministerium" alt="Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung
Die "Berliner Zeitung" fordert ein EU-Finanzministerium">

Datum: 10.06.2011 - 18:23 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 423153
Anzahl Zeichen: 1156
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Berlin
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 219 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Der Tagesspiegel: Der Tagespiegel Berlin meint zu de Maizière und der Libyen-Politik der Bundesregierung:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Der Tagesspiegel (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).