WOLFF: Kauder-Vorschlag zur Pressezensur absurd (01.06.2011)
ID: 423353
WOLFF: Kauder-Vorschlag zur Pressezensur absurd (01.06.2011)
Die Forderung des Unions-Rechtspolitikers Siegfried Kauder, die Prozessberichterstattung gesetzlich einzuschränken, ist absurd. Der Opferschutz ist schon jetzt Aufgabe des Gerichts und hat Vorrang vor der Berichterstattung. Eine weitergehende Einschränkung der Pressefreiheit ist mit der FDP-Bundestagsfraktion nicht zu machen.
Der Fall Kachelmann als Anlass ist besonders wenig nachvollziehbar, weil hier die ausufernde Berichterstattung nicht zuletzt durch das Verhalten einiger Prozessbeteiligter selbst offensichtlich aktiv gefördert worden ist.
FDP-Bundestagsfraktion
Platz der Republik
11011 Berlin
Telefon: +49 30 227 523 78
E-Mail: pressestelle@fdp-bundestag.de
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 11.06.2011 - 14:45 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 423353
Anzahl Zeichen: 1204
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 296 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"WOLFF: Kauder-Vorschlag zur Pressezensur absurd (01.06.2011)"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
FDP-Bundestagsfraktion (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).