Neue OZ: Kommentar zu deutsche Regie-Nachwuchs
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Offenbar ist der deutsche Regie-Nachwuchs international
anschlussfähig. Zumindest, wenn man die Student Academy Awards als
Gradmesser nimmt: Dort sind deutsche Namen in schönster
Regelmäßigkeit vertreten, von Wolfgang Becker über Katja von Garnier
bis zu Max Zähles Beitrag "Raju", für den es jetzt Bronze gab. Bei
den "echten" Oscars kann die Branche von so einer Kontinuität nur
träumen.
Da ist es allerdings auch schwierig, sich gegen die finanziell
hochgerüstete Konkurrenz aus Amerika zu behaupten. Mit Etats im
mittleren dreistelligen Millionenbereich hängen die amerikanischen
Produktionen die Konkurrenz ab, auch und gerade die deutsche: Am
internationalen Maßstab gemessen, ist der durchschnittliche deutsche
Film eine Low-Budget-Produktion. Umso besser, dass es
vielversprechenden Nachwuchs gibt.
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- Kommentar von Birgitta Stauber-Klein">

Datum: 13.06.2011 - 22:00 Uhr
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