Neue Zukunftsstudie: Wir-Ökonomie. Die Macht des Teilens

Neue Zukunftsstudie: Wir-Ökonomie. Die Macht des Teilens

ID: 424634

Warum kaufen, wenn man auch ausleihen oder mieten kann? Was mit Carsharing begann, revolutioniert heute ganze Branchen: In Zukunft wird es kaum noch etwas geben, das wir nicht teilen, tauschen, ausleihen, und wiederverwenden – kurz: gemeinschaftlich konsumieren. Wie die Macht des Teilens die Zukunft des Konsums bestimmt, ist Thema der neuen Studie “Wir-Ökonomie” von f/21 – Büro für Zukunftsfragen.



Zukunftsstudie Zukunftsstudie "Wir-Ökonomie. Die Macht des Teilens"

(firmenpresse) - Immer öfter suchen Konsumenten heute eine Alternative zu Kauf und Anschaffung von Eigentum: die gemeinschaftliche Nutzung von Dingen durch Teilen, Tauschen, Leihen, Mieten und Wiederverwenden schreibt die Gesetze der verschiedensten Branchen um. Die Revolution der sozialen Medien, ein neues Kostenbewusstsein nach der Finanzkrise, ein verstärktes Streben nach einem nachhaltigen Lebenswandel sowie ein neuer Gemeinschaftssinn haben dazu geführt, dass eine vollkommen neue Generation von Unternehmen hervortritt. Und mit ihr wird die Art und Weise, wie wir konsumieren, erneuert: Der Konsumismus des 20. Jahrhunderts wird durch den peer-to-peer Konsum des 21. Jahrhunderts abgelöst – dezentraler, offener und gemeinschaftlich werden wir in Zukunft konsumieren. Das “Ich” wird zum “Wir”: Konsum folgt weniger dem Zweck der Selbstentfaltung als vielmehr der Suche nach Zugehörigkeit zu Gemeinschaften. Vor allem die Web 2.0-Technologien heben das Teilen zwischen Menschen heute auf ein völlig neues Niveau: Die Technologie bringt Menschen und Güter auf völlig neue Weise zusammen. Die Brücke zwischen Produktion und Konsum stellen nicht länger notwendigerweise Unternehmen dar: Im Netz wird der Austausch unmittelbar zwischen Peers möglich. Auf diese Weise eröffnet die Wir-Ökonomie jedermann Zugang zu einer breiteren Palette von Ressourcen – günstiger und oftmals bequemer.

Die Studie beleuchtet die Gesetzmäßigkeiten der aufkommenden Wir-Ökonomie, ihre Erscheinungsformen und Ausprägungen sowie die Antriebskräfte ihrer Entstehung. Nachgegangen wird auch der Frage, wie sich die herkömmliche Rolle von Unternehmen in der neuen Ökonomie des peer-to-peer Konsums wandelt. Eine Vielzahl von Beispielen illustriert, dass die Wir-Ökonomie kein Nischentrend und auch keine kurzfristige Reaktion auf Wirtschaftskrise oder Umweltbedrohungen ist. Peer-to-peer Konsum ist eine sozioökonomische Umwälzung, die Menschen über ihre Art und Weise der Befriedigung von Konsumbedürfnissen nachdenken lässt und Unternehmen dazu bringt, ihre Strategie auf den Prüfstand zu stellen.



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71 Seiten | 140 Euro (inkl. USt.) | PDF-Format
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Datum: 15.06.2011 - 10:26 Uhr
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