Geschenkewahn zum Valentinstag

Geschenkewahn zum Valentinstag

ID: 42767

Am 14. Februar ist es wider soweit, nicht nur Rosen für die Liebste, nein, Geschenke für fast Jedermann, das ist der neue Geist des Valentinstags. Ähnlich wie Halloween ist auch dieser „Feiertag“ ein kommerzielles Ereignis geworden.



(firmenpresse) - „Grundsätzlich ist nichts dagegen einzuwenden, nett zu seinen Mitmenschen zu sein und das auch mit kleinen Gesten und Präsenten der Freundschaft zu zeigen“, meint Sabine Schwind von Egelstein, die renommierte Münchner Expertin für Umgangsformen. „Es zeugt jedoch von Intelligenz, wenn man die einzelnen Anlässe historisch noch etwas unterscheiden kann!“, so Schwind von Egelstein weiter.

Nicht der Blumenhandel oder die Zuckerbäcker haben den Valentinsbrauch erfunden, die Historie zeigt eindeutig einen Ursprung der mit Liebe zutun hat: Ein Bischof aus Umbrien hat im 3. Jahrhundert unerlaubter Weise Soldaten und Sklaven getraut, die eigentlich unverheiratet bleiben mussten um in den Krieg zu zeihen. Dieser heilige Bischof Valentin wurde am 14. Februar deshalb hingerichtet und anschließend als Märtyrer verehrt.
Außerdem wird am 14. Februar in Rom das Fest der Göttin Juno mit üppigen Blumenopfern begangen, die als Beschützerin von Ehe und Familie gilt.
Ein anderes Brauchtum stammt aus dem England des 15. Jahrhunderts: Jeder „Valentin“ suchte am 14. Februar seine „Valentine“. Das geschah entweder durch Spiele oder entschied sich dadurch, wen das Mädchen zuerst am Morgen dieses Tages sah.

Der Tipp der Expertin: „Bedenken Sie besonders Ihre Liebste, bzw. Ihren Liebsten an diesem Tag mit einer besonderen edlen Kleinigkeit“, empfiehlt Schwind von Egelstein, „ und nicht gleich flächendeckend Jedermann aus Ihrer Umgebung. Das würde das Valentisgeschenk an die Auserwählten entwerten.“





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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Sabine Schwind von Egelstein verschafft als Imagedesignerin Top-Managern und Führungskräften aus Politik und Wirtschaft das passende Erscheinungsbild und das optimale Auftreten. Darüber hinaus unterstützt sie Unternehmen darin, ihre Unternehmenskultur an die Mitarbeiter zu vermitteln und erklärt ihnen, wie sie diese auch aktiv im Alltag leben.

Seit 1995 ist sie Imageberaterin, Gründungsmitglied im deutschen Knigge-Rat und gefragte Rednerin für Personen-Image und moderne Umgangsformen im Business. Sie ist Dozentin an der FH München, der Bayerischen Eliteakademie und der Wirtschaftskammer Tirol.

Die erfahrene PR-Managerin eines international führenden Softwarehauses hat zusätzlich jahrelange Praxis in Verkauf und Marketing, VIP-Betreuung in der Luxushotellerie und der Medienbranche. Schon 2000 beschritt sie mit einer eigenen Beratungstypologie neue Wege.

Ob als Rednerin bei Unternehmensveranstaltungen, z.B. von Siemens oder Deutsche Bank, oder im anspruchsvollen Seminarkreis, bei Vorträgen, wie bei der Jahrestagung der Akademie für politische Bildung, oder im Rahmen von Kamingesprächen: sie fasziniert die Teilnehmer mit ihren kultivierten und gleichzeitig unterhaltsam lebendigen Ausführungen.

Ihre Kompetenz macht sie zur regelmäßig gefragten Gesprächspartnerin vieler populärer Zeitungen und Magazine wie Focus, Cosmopolitan, SZ, FAZ und Welt, sowie zum beliebten Gast in diversen TV-Sendungen. Als Expertin für moderne Umgangsformen ist Sie immer wieder mit festem Sendeplatz im deutschen Fernsehen präsent.

2005 initiierte un koproduzierte sie den 75-Minuten Spielfilm „Aussehen, Auftreten, Ausstrahlung - Imagework“, der als „Bestseller unter den Lehrfilmen“ mit umfangreichem ROM-Teil Deutschlands Schüler innovativ auf den Berufseinstieg vorbereitet und mit dem „Comenius-Siegel“, dem ältesten europäischen Medienbildungspreis sowie dem "Award of Master" des Meisterwettbewerbs Corporate Media 2006 ausgezeichnet wurde.

2007 ist sie die fachliche Beraterin und Expertin des umfangreichen E-learning Produkts „Business Etikette“, das sowohl von Einzelpersonen als auch von Konzernen interaktiv eingesetzt wird.

Auch auf sozialem Gebiet ist sie engagiert: Als Mentorin von „Bunt kickt gut“ (www.buntkicktgut.de), der multikulturellen Straßenfußball-Liga in München. Dieses Projekt gewann den deutschen Integrationswettbewerb 2002 und wurde persönlich vom damaligen Bundespräsidenten Johannes Rau ausgezeichnet.



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Datum: 13.02.2008 - 10:59 Uhr
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