Rheinische Post: Sinn kritisiert Bankenbeteiligung an Griechenland-Rettung als unzureichend
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Hans-Werner Sinn, hat die Bankenbeteiligung an der Rettung
Griechenlands als unzureichend kritisiert. "Die Banken sollen nicht
wirklich beteiligt werden. Sie strecken nur die Laufzeit der
Papiere", sagte Sinn der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Freitagausgabe). "Es soll sogar ein gewisser Anteil der fällig
werdenden Papiere gegen von der Staatengemeinschaft vollständig
besicherte Papiere ausgetauscht werden. Das sind Eurobonds, wie sie
Deutschland eigentlich verhindern wollte", sagte Sinn.
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Datum: 01.07.2011 - 00:00 Uhr
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