Der Hamburger Schauspieler Jan Fedder fühlt sich nicht "von der Muse geknutscht"
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Hamburger Michaeliskirche gesungen. Nach dem Stimmbruch las Jan
Fedder dort 14 Jahre lang an Heiligabend in der vollen Kirche das
Weihnachtsoratorium. Zwischendurch verbog er sich als einziger Junge
unter lauter Mädchen an der Ballettstange, weil seine Mutter das
Künstlerische in ihm wecken wollte. Inzwischen hat Deutschlands
beliebtester TV-Bulle ("Großstadtrevier") 42 Jahre Kamera-Erfahrung
und um die 400 Filme gedreht, aber noch immer fühle er sich nicht wie
einer, den "die Muse geknutscht hat". Fedder sieht seine Arbeit eher
pragmatisch: "Ich mach mein Handwerk. Das kann ich gut", sagt er in
der aktuellen Ausgabe des Frauenmagazins BRIGITTE WOMAN (Ausgabe 8/11
ab heute im Handel). "Ich bin wie ein altes Zirkuspferd, meine
Sprünge werden niedriger, aber das Publikum klatscht noch."
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Mandy Rußmann
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Datum: 15.07.2011 - 10:05 Uhr
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