Durch Online-Verkauf mehr gefälschte Arzneimittel per Post
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Durch Online-Verkauf mehr gefälschte Arzneimittel per Post
Laut EU-Zollstatistik 2010 stammen 93 Prozent der Arzneimittelfälschungen aus Indien, 5 Prozent aus China und 1 Prozent aus Hongkong. In rund 1.800 Beschlagnahmungsfällen an den EU-Außengrenzen wurden 3,2 Mio. gefälschte Arzneimittel aufgegriffen, deren Originalwert mit rund 26,6 Mio. Euro beziffert wird.
"Gefälschte Arzneimittel von dubiosen Webseiten aus aller Welt sind ein echtes Problem für Verbraucher", sagt Heinz-Günter Wolf, Präsident der ABDA ? Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände und des Zusammenschlusses der Apotheker in der Europäischen Union (ZAEU). "Zollkontrollen von Postsendungen sind nur ein Mittel im Kampf gegen Medikamentenfälschungen, der europaweit geführt werden muss. Die Apotheke um die Ecke bleibt die sicherste Quelle für geprüfte Qualität."
Die Apotheken bieten "Alles für Ihre Gesundheit". Einen unterhaltsamen Überblick über ihre vielfältigen Leistungen ermöglicht http://www.abda.de
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Christian Splett
Pressereferent
Tel.: 030 40004-137
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Datum: 22.07.2011 - 18:45 Uhr
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