P. Vitalis: PID - Kirchen - Inkarnation des Lebens - Irrtum des Glaubens

P. Vitalis: PID - Kirchen - Inkarnation des Lebens - Irrtum des Glaubens

ID: 450175
(firmenpresse) - Nach der naturwissenschaftlichen Auffassung beginnt das menschliche Leben
nach der Befruchtung der Eizelle. Nach der christlichen Lehre ist der
zukünftige Mensch auf die materiellen Bedingungen des Mutterleibes
angewiesen, den man als Trägersubstanz betrachten müsste. Diese ist zwar die Voraussetzung, jedoch nicht die Ursache des Lebens. Man verwechselt die Trägersubstanz mit der eigentlichen Bedeutung des menschlichen Lebens, das „nicht von dieser (materiellen) Welt“ sein sollte.

Es soll hier an die Geburtsbedingungen von Jesus Christus erinnert werden,
der uns Christen das Leben brachte, jedoch als Gott mit seiner Ankunft auf
die Befruchtung der Eizelle durch den männlichen Samen nicht angewiesen war.
Der Mensch als Ebenbild Gottes muss lernen, die materielle Welt, auf die er bei
der Inkarnation zwar angewiesen ist, nicht mit der Welt der christlichen
(Be)deutung des menschlichen Lebens zu verwechseln.

In der vierten Woche nach dem Befruchtungsvorgang findet der Vorgang der menschlichen Inkarnation statt. Bis dahin kann es die Medizin nur mit einer Trägersubstanz zu tun haben, welche irrtümlicherweise mit dem menschlichen Leben gleichgesetzt wird. Allerdings ist das kindliche Leben in der vierten Woche inkarniert und damit ist nach diesem Zeitpunkt eine Abtreibung definitiv als Mord anzusehen.

Gott schütze alle Menschen, die ihren Mitmenschen zu dieser wichtigen Tatsache eine christliche Betrachtung vermitteln.

Zur Kritik der postmodernen Vorstellungen über das Christentum siehe auch:
P. Vitalis: “Peter Sloterdijks religiöse Verstellungen aus der Sicht des
Urchristentums“, Norderstedt, 2008

Zur Kritik der heutigen Kirchen siehe auch P. Dragos: „Vom Urchristentum zur Krise des Subjekts“, Norderstedt, 2008

Kostenfreie Leseproben: www.pal-dragos.de
Weitere Infos: www.wachstumstrend.de











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Datum: 26.07.2011 - 08:14 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kunst und Kultur


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Freigabedatum: 26.07.2011

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