Frankfurter Neue Presse: US-Schulden: Die Weltmacht wankt. Leitartikel von Susanne Keeding
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weniger als die generelle Wirtschaftsschwäche des Landes. Bisher
haben die USA noch jede Krise durch neue und mehr Arbeitsplätze
überwunden, sich durch einen anziehenden Konsum selbst aus dem
Schlamassel gezogen. Derzeit sieht es düster aus. Die
Arbeitslosigkeit verharrt auf über neun Prozent, der schlechteste
Wert seit 1982. Und es ist keine Lösung in Sicht. Hauskredite platzen
noch immer, die Immobilienpreise sinken weiter, die Nachfrage von
Haushalten und Unternehmen ist im Keller. Die drohende
Zahlungsunfähigkeit wird abgewendet werden, die übrigen Probleme
bleiben. Die Weltmacht wankt.
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Datum: 26.07.2011 - 18:01 Uhr
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