MATERNA startet neues Ausbildungsjahr mit 19 Azubis
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19 junge Menschen mit ihrer Berufsausbildung. Mit jetzt insgesamt 51
Azubis ist der international tätige IT-Dienstleister in der Region
Dortmund der größte Ausbildungsbetrieb mit Schwerpunkt auf Berufen
rund um die Informationstechnologie. Für das Unternehmen ist die
Ausbildung eigener IT-Fachkräfte eine zentrale Maßnahme, um dem
aktuellen Fachkräftemangel zu begegnen. In den vergangenen Jahren
konnte MATERNA die Zahl der Auszubildenden kontinuierlich erhöhen:
Von den 19 neuen Ausbildungsplätzen sind 17 Stellen aus der IT- und
Telekommunikationsbranche (Fachinformatiker, IT-Systemkaufleute,
Softwaretechnik Dual) und zwei Plätze bieten eine rein kaufmännische
Ausbildung.
Was macht ein Fachinformatiker überhaupt?
Für Schüler bietet der Beruf des Fachinformatikers die zwei
fachlichen Ausprägungen Anwendungsentwicklung und Systemintegration.
Wer sich für die Anwendungsentwicklung entscheidet, spezialisiert
sich auf die Konzeption und Programmierung von
Software-Applikationen. Bei der Systemintegration stehen die
Infrastrukturkomponenten einer IT-Landschaft im Vordergrund: Hier
geht es um den Betrieb von Netzwerken und Servern, der
Internet-Anbindung sowie dem Thema IT-Sicherheit. Die
Berufsausbildung erfolgt über drei Jahre im dualen System, also in
einem Unternehmen und an der Berufsschule. Am Ende der Ausbildung
steht die IHK-Abschlussprüfung. Beide Schwerpunkte haben jedoch eines
gemeinsam: Die Chancen, nach Abschluss der Ausbildung einen
Arbeitsplatz zu finden, sind ausgesprochen gut.
IT zählt zur Kernindustrie
Laut dem Branchenverband BITKOM waren im Jahr 2010 im Sektor
Informationstechnik, Telekommunikation und Internetdienste insgesamt
843.000 Menschen beschäftigt und damit rund 8.000 mehr als in dem
Jahr zuvor. Für das Jahr 2011 werden einer Prognose von BITKOM
zufolge etwa 853.000 Erwerbstätige in diesem Industriezweig arbeiten.
Die ITK-Branche ist hinter dem Maschinenbau der zweitgrößte
Arbeitgeber in der deutschen Industrie - noch vor der Automobil- und
der Elektroindustrie.
Es fehlt an IT-Experten
Basierend auf einer Umfrage ermittelte BITKOM Im Jahr 2010 rund
28.000 offene Stellen für IT-Experten. "Der enorme Fachkräftemangel
in Deutschland wird aufgrund der demografischen Entwicklung künftig
zunehmen", berichtet Ralph Hartwig, CFO und kaufmännischer
Geschäftsführer der MATERNA GmbH. "Als Unternehmen sind wir
gefordert, uns aktiv bei der Bekämpfung des Fachkräftemangels zu
beteiligen. Daher hat die Ausbildung junger Menschen eine besonders
hohe Priorität für unser Unternehmen. Wir bilden auf vielfältige
Weise selbst aus, um so langfristig einen Teil unseres Bedarfs an
IT-Fachkräften decken zu können", so Hartwig weiter.
Beim Personalmarketing setzt MATERNA auf vielfältige Maßnahmen zur
Rekrutierung. Dazu zählen Kooperationen mit verschiedenen Schulen in
der Region sowie die eigene Ausbildung. Darüber hinaus arbeitet
MATERNA eng mit Hochschulen zusammen und unterstützt beispielswese
den erstmals im Wintersemester 2010/11 angebotenen Studiengang
Software-Technik Dual (SWT) der Fachhochschule Dortmund. Das in
dieser Form einmalige Studienangebot kombiniert die IHK-geprüfte
Ausbildung zum Fachinformatiker mit einem Hochschulstudium und dem
Abschluss Softwaretechnik Bachelor of Science.
Pressekontakt:
MATERNA GmbH
Christine Siepe
Tel. +49 231 5599-168
E-Mail: Christine.Siepe@Materna.de
http://www.materna.de/presse
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Datum: 27.07.2011 - 09:58 Uhr
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