Photovoltaikanlage JEANS FRITZ: Das Konzept muss stimmen
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Archimedes bietet dem Modehaus mit 260 Filialen mehr als eine „Insellösung“. Aus gutem Grund.
Effizienz-impuls aus dem Stammhaus: ein Energie-Monitoring in den Filialen ist geplant(firmenpresse) - Hüllhorst / Bad Oeynhausen. JEANS FRITZ, einer der größten deutschen Modefilialisten mit Sitz in Hüllhorst, wurde von Archimedes aus Bad Oeynhausen mit einer neuen Photovoltaik-Anlage ausgestattet. Die Leistung der Anlage beträgt rund 100 Kilowatt Peak und besteht aus über 1000 Dünnschicht-Modulen, die die erzeugte Energie an 12 Wechselrichter abgeben. Damit gehört die Anlage zu einer der größeren im Kreis. Das Projekt ist bereits weitgehend fertiggestellt und im August wird die Anlage in Betrieb genommen. Doch die Umstellung der JEANS FRITZ Unternehmenszentrale geschieht nicht ohne konkreten Nutzen: Etwa 60 % der erzeugten Energie der PV Anlage sollen direkt im Gebäude verwendet, die restlichen 40 % ins Netz eingespeist werden. Somit können etwa 15 % des Strombedarfs im Unternehmen kompensiert werden. Die Anlage ist dabei nur der Beginn einer neuen Strategie für den zukünftigen Energiehaushalt: Das Unternehmen plant, gemeinsam mit Archimedes ein umfassendes „Energie-Monitoring“ (Fernüberwachung und -Steuerung) für ihre Filialen aufzubauen. Dieses soll nicht nur weitere Einsparpotenziale aufdecken, sondern auch für zusätzlichen Komfort und Wohlbefinden der Kunden sorgen – so wird z.B. aus stetiger Abfrage der Energieverbräuche und der Temperaturen eine optimale Ausgangsposition für die Ansteuerung der Beleuchtung, der Lüftungs- und der Klimaanlagen geschaffen.
Das Familienunternehmen Archimedes baut sein Produktportfolio auf dem Markt für erneuerbare Energien weiter aus und nutzt seine langjährige Erfahrung im Energiesektor. Das Erfolgsrezept: Die Analyse und Optimierung vorhandener Gebäudetechnik und bestehender Energie-Bezugsquellen wird mit den Optionen alternativer Erzeugung abgeglichen. Besonders wichtig ist dem Komplettanbieter die ganzheitliche Kundebetreuung: „Eine isolierte Insellösung, zum Beispiel mit Photovoltaik, bringt selten die richtigen Einspar-Effekte“, erklärt Thomas Sundermann, Leiter des Geschäftsbereichs Energie, „Vielmehr ist es die intelligente Einbindung der Anlage durch die Eigennutzung der erzeugten Energie. Jedes Energiekonzept ist einzigartig und fordert, die einzelnen Komponenten und Möglichkeiten in einem gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang zu sehen. Wir sind Komplettanbieter – für die Analyse, die Fachplanung, die Errichtung und für die Einbindung der Anlage.“
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Datum: 09.08.2011 - 15:47 Uhr
Sprache: Deutsch
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Bau & Immobilien
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