ARCD kritisiert neue Gepäcktarife von Airlines
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ARCD kritisiert neue Gepäcktarife von Airlines
Der ARCD kritisiert die neuen Gepäcktarife der Airlines als nicht gerade kundenfreundlich. Viele Reisende seien aus Alters- und Gesundheitsgründen beim Hantieren mit einem bis zu 23 kg schweren Koffer oder Trolly körperlich überfordert. Wollen sie den Inhalt, wie gewohnt, auf mehrere leichtere Gepäckstücke verteilen, drohen happige Aufschläge. Dies gilt auch dann, wenn alle Gepäckteile zusammen nicht mehr als 23 kg wiegen. Manche Reisende sind zudem gezwungen, sich wegen der veränderten Gepäckregeln größere Behältnisse anzuschaffen.
Als "Zugabe" zu ihren neuen Gepäckbestimmungen hebt Air Berlin ab 1. September 2011 die Umbuchungsgebühren für Kurz- und Mittelstreckenflüge um 66 Prozent von bisher 30 Euro auf 50 Euro an, für die Langstrecke sogar um 100 Prozent von 50 auf 100 Euro. Bei der Lufthansa sind für das Umbuchen seit dem 1. August in der Economy Class 60 Euro (plus 10 Euro) fällig. Bei Interkontinentalflügen kostet eine Änderung 120 statt 100 Euro. ARCD
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Datum: 24.08.2011 - 17:00 Uhr
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