Hausnotrufdienste: Große Schwächen beim Bearbeiten des Notrufs

Hausnotrufdienste: Große Schwächen beim Bearbeiten des Notrufs

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Hausnotrufdienste: Große Schwächen beim Bearbeiten des Notrufs



(pressrelations) - 25.08.2011

Wie schnell Hausnotrufdienste Hilfe organisieren und wie gut sie Kunden im Vorfeld und bei der Installation der Geräte beraten, hat die Stiftung Warentest in der September-Ausgabe ihrer Zeitschrift "test" untersucht. Das Ergebnis ist ernüchternd: Nur drei von zwölf Hausnotrufdiensten schnitten mit "gut" ab, vier mit "befriedigend" und fünf mit "ausreichend".

Zwölf Hausnotrufdienste wurden exemplarisch im Großraum Berlin und München geprüft, darunter Wohlfahrtsverbände und private Anbieter. Das Schlusslicht bildete der Arbeiter-Samariter-Bund, er reagierte auf den Notruf zu langsam. Hausnotrufdienste installieren ein Gerät, das die Kunden mit einer Fernbedienung, die sie als Armband tragen, aus jedem Zimmer aktivieren und damit einen Alarm in einer Notrufzentrale auslösen können. Dort erscheinen auf dem Computerbild sofort alle Daten der Notrufenden und die Zentrale benachrichtigt den Arzt oder den Rettungsdienst.

Der Hausnotruf des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) setzt sich mit der Note 2,3 knapp an die Spitze. Das DRK überzeugte mit dem Kundenservice, der Beratung im Vorfeld und der Einrichtung des Hausnotrufs. Auch der Malteser Hilfsdienst und die Johanniter-Unfall-Hilfe schneiden "gut " ab.

Etwa 20 Euro im Monat kostet die Hilfe auf Knopfdruck. Zusätzlich berechnen die Dienste einmalige Anschlusskosten, meist zwischen 10 und 78 Euro.

Der ausführliche Test finden sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift test und im Internet unter www.test.de/hausnotrufdienste.


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