Generation Praktikum ist out: Berufseinsteig geht auch anders / Studenten entdecken Zeitarbeit neu
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guten Einstieg in das Berufsleben. Doch immer mehr
Personalverantwortliche sehen genau darin einen Nachteil - oft haben
solche Absolventen daher kaum noch Chancen. "Absolventen mit mehr als
drei Praktika gelten als nahezu verbrannt. Zumindest ist der Einstieg
deutlich schwerer als nötig", beschreibt Benjamin Roos,
Geschäftsführer von Studitemps. Das Kölner Unternehmen geht mit einem
Vermittlungsdienst für Studentenjobs einen anderen Weg, der bei
Studenten und Absolventen ebenso gut ankommt wie bei Arbeitgebern.
Studenten in Zeitarbeit finden nicht nur ein wirtschaftliches
Auskommen, sondern auch einen intensiven Einblick in die Arbeitswelt
- und das auf Wunsch ab dem ersten Semester. Das negative Image von
Zeitarbeit nehmen die Jobvermittler dabei in Kauf: "Wir bekommen zu
fast 100 Prozent positive Rückmeldungen - vor allem von Studenten,
und ebenso von Arbeitgebern", so Roos.
Die Kölner Gründer starteten zunächst mit einer reinen
Studentenjobvermittlung im Internet. Mit www.jobmensa.de lösten die
Gründer erfolgreich die Jobvermittlung des Arbeitsamtes und das
schwarze Brett ab - seit der Gründung sind fast 200.000 Studenten
registriert. Neben der Vermittlung von Studenten für langfristige
Jobs steht seit der Gründung der Einsatz von Studenten in Zeitarbeit
im Fokus der Studitemps-Gründer: Smart und effizient soll das Modell
sein, für Unternehmen wie für die Studenten. Zu den Kunden der
verschiedenen Studitemps-Modelle - Jobvermittlung oder Zeitarbeit -
gehören bereits Unternehmen wie die Boston Consulting Group oder die
SAP AG. Damit werden nicht nur Lastspitzen wie das Saisongeschäft
aufgefangen, sondern auch Studenten in langfristige Positionen
gebracht. "Unternehmen und Studenten können sich beschnuppern. Manch
Studiengang enthält sehr wenig Praxis, in den Zeitarbeitspositionen
können die Studenten Abläufe und Strukturen kennenlernen", erklärt
Studitemps-Geschäftsführer Roos. Das machen Studenten mit hohem
Einsatz - die Motivation ist mindestens so hoch wie die Entlohnung.
Mit dem Vorurteil der schlechten Bezahlung weiß Roos ebenfalls
aufzuräumen: "Die Bezahlung ist überdurchschnittlich. Sogar
Absolventen nutzen daher die Zeitarbeit zum Einstieg nach dem Studium
- das Auskommen ist besser als mit Praktikantenlöhnen", so der
Studitemps-Chef. Direkt nach dem Studium hat er sich mit weiteren
Gründern selbstständig gemacht - soziale Gerechtigkeit ist ihm daher
wichtig. Bei Personalchefs kommen Service und Bewerber gleichermaßen
gut an. Studenten sind nicht nur interessiert und motiviert, der
Einsatz in Zeitarbeit gibt wiederum die betrieblich nötige
Flexibilität. Versorgungsengpässe gibt es daher nicht - täglich
kommen neue Studenten hinzu, die einen Job über das Portal suchen und
ihre Daten hinterlegen. Mit umfassenden Service bis hin zum
persönlichen Jobscout, der zwischen Unternehmen und Bewerbern die
besten Matches erstellt, bietet das Kölner Unternehmen umfassende
Services.
STUDITEMPS (www.studitemps.de) ist Deutschlands schnellstwachsende
Zeitarbeitsagentur für Studenten. Mit Studenten in Zeitarbeit können
Unternehmen kurzfristig Lastspitzen abdecken oder langfristig
motivierte Arbeitskräfte an das Unternehmen binden. Studenten
erhalten ein gesichertes und überdurchschnittliches Einkommen und
kommen frühzeitig in Kontakt mit namhaften Unternehmen, die sich so
bereits frühzeitig gegenüber den High Potentials von morgen
positionieren können. Für das Recruiting kann das Kölner Unternehmen
auf mehr als 200.000 registrierte Studenten zurückgreifen.
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Weitere Informationen: STUDITEMPS GmbH, Spiesergasse 12 - 16, 50670
Köln, Tel. 0221 / 165 378 33, E-Mail: kontakt@studitemps.de, Web:
www.studitemps.de
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Datum: 30.08.2011 - 10:20 Uhr
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