Frankfurter Neue Presse: Todesstoß für Wikileaks. Kommentar von Susanne Keeding.
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Mächtigen der Welt auf die Finger zu schauen und, wenn notwendig,
auch darauf zu klopfen. Es wollte ein Ort der Transparenz in einem
Meer der Geheimhaltung sein - und vor allem ein sicherer Hafen für
Informanten, nur deren Informationen sollten kursieren, nicht ihre
Namen. Gescheitert ist das Projekt an einer allzu menschlichen
Fehlerkette: der Eitelkeit von Selbstdarstellern.
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Frankfurter Neue Presse
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Peter Schmitt
Telefon: 069-7501 4407
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Datum: 01.09.2011 - 18:46 Uhr
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Frankfurt am Main
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Politik & Gesellschaft
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