HUK-COBURG-Rechtsschutzversicherung setzt rechtspolitischen Dialog fort / Fachdiskussion als Broschüre erschienen
ID: 475202
Dialog mit namhaften Vertretern der juristischen Gemeinschaft zu
grundsätzlichen Fragen des Rechtsschutzes und der Mediation in
Streitfällen fort. Sie will damit die Diskussion um das
Geschäftsmodell von Rechtsschutzversicherungen unterstützen und
weiter voranbringen. So hat die bayerische Justiz- und
Verbraucherministerin Dr. Beate Merk kürzlich die
Versicherungsaufsicht aufgefordert, die Kooperation von
Rechtsschutzversicherungen mit Vertragsanwälten unter die Lupe zu
nehmen und erforderlichenfalls tätig zu werden. Dabei stellte sie die
Forderung auf, die freie Anwaltswahl für Rechtsschutzversicherte zu
schützen. Damit geraten Fragen der Rechtskultur in die öffentliche
Diskussion. Die HUK-COBURG-Rechtsschutzversicherung stellt sich
dieser Diskussion.
Fachdiskussionen innerhalb der juristischen Gemeinschaft
Die HUK-COBURG-Rechtsschutzversicherung wird ihre regelmäßigen
Gespräche über aktuelle Entwicklungen in der Rechtsschutzversicherung
und deren Bedeutung für die Anwaltschaft intensivieren und zu einem
öffentlichen Diskurs ausbauen. Sie möchte diese Form der
Kommunikation als einen Beitrag zur Förderung der Rechtskultur
etablieren. Ein neuer Beitrag zu dieser Dialog-Reihe mit namhaften
Repräsentanten der juristischen Community ist jetzt als
Sonderbeilage* des Goslar-Instituts in der Septemberausgabe des
medium magazins erschienen: Über das Thema "Recht haben und Recht
bekommen - Rechtsschutzversicherung im Wandel" diskutierten
Bundesminister a. D. Dr. Otto Schily, Ministerpräsident a. D. Dr.
Günther Beckstein, der Präsident der Rechtsanwaltskammer Köln Dr.
Hubert W. van Bühren und das Vorstandsmitglied der HUK-COBURG-
Rechtsschutzversicherung Dr. Ulrich Eberhardt. Moderiert wurde das
Gespräch von dem Journalisten Otto Deppe. Die gesetzlichen Pläne zur
Regulierung der Mediation und die darum kreisende Diskussion unter
Anwälten, Richtern und Versicherern waren ein Schwerpunkt dieses
Gesprächs.
Bereits 2009 hatte Dr. Eberhardt in einer Diskussion des Goslar
Instituts mit dem Anwalt und Publizisten Dr. Michel Friedman über
veränderte Kundenbedürfnisse und die Wandlung der
Rechtsschutzversicherung vom Kostenerstatter zum "Lotsen und
Kümmerer" debattiert.
*Das Heft mit der Diskussion "Recht haben und Recht bekommen -
Rechtsschutzversicherung im Wandel" gibt es als Download auf
www.goslar-institut.de
Pressekontakt:
HUK-COBURG
Pressestelle
Bahnhofsplatz
96444 Coburg
Tel: 09561 96-2080/81/82
Fax: 09561 96-3680
presse@huk-coburg.de
http://www.huk.de
Leitung: Alois Schnitzer
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 07.09.2011 - 11:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 475202
Anzahl Zeichen: 2983
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Coburg
Kategorie:
Wirtschaft (allg.)
Diese Pressemitteilung wurde bisher 292 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"HUK-COBURG-Rechtsschutzversicherung setzt rechtspolitischen Dialog fort / Fachdiskussion als Broschüre erschienen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
HUK-Coburg (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).