Problemzonen der Wärmedämmung
ID: 479509
Problemzonen der Wärmedämmung
Wie häufig können die Wärmeschutz-A
Stuckfassaden, Fensterleibungen, Kellersohlen ... Es gibt viele Problemzonen für die Wärmedämmung von Gebäuden. So können manchmal einzelne Bauteile oder bestimmte Gebäudetypen bei einer Sanierung nicht konsequent nach der gültigen EnEV gedämmt werden. Um dies genauer zu untersuchen, machen das IFEU-Institut Heidelberg und die Beuth-Hochschule für Technik Berlin in Zusammenarbeit mit der Fachzeitschrift "Gebäude-Energieberater" eine Umfrage unter Planern und Baupraktikern. Damit sollen die Erfahrungen der Beteiligten direkt in eine Studie einfließen, die für das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit erstellt wird.
Gesucht werden Bauteile, Gebäudekonstruktionen, Baualtersklassen oder Gebäudetypen, die nicht konsequent nach EnEV oder gegebenenfalls gar nicht gedämmt werden können. Gefragt ist hierbei auch, wie häufig das in der Praxis erfahrungsgemäß vorkommt. Außerdem gibt es die Möglichkeit fallweise Lösungsmöglichkeiten vorzuschlagen. In der Umfrage können die "Problemzonen" aus einer Liste per Mausklick ausgewählt und deren Bedeutung in der Praxis bewertet werden. Auch weitere Beispiele aus der Bau- und Beratungspraxis können beschrieben werden.
Online-Umfrage
Hier geht es zur Online-Umfrage. Alternativ ist es auch möglich, die entsprechenden Praxiserfahrungen per E-Mail zu übermitteln. Die Teilnehmer der Umfrage erhalten die Ergebnisse auf Wunsch zugeschickt.
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Datum: 14.09.2011 - 12:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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