DEPA: "Es sollte keinen Streit zwischen Griechenland und der Türkei über Gasschulden geben"
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Eine Einigung bei den Verhandlungen über Preisgestaltung und
Zugangsvereinbarungen steht kurz bevor; Berichte über offene Schulden
zwischen Griechenland und Botas sind vorschnell und ungerechtfertigt;
Als Antwort auf kürzliche Presseberichte über die Verhandlungen
zwischen DEPA und Botas gibt DEPA folgende Erklärung ab:
"DEPA hat sich vollständig und im besten Glauben bereit erklärt,
seinen Verpflichtungen aus dem Vertrag mit Botas nachzukommen. DEPA
hat seine Bereitschaft bestätigt, Botas den revidierten Vertragspreis
über die volle Gültigkeitsdauer zu zahlen und dementsprechend eine
sofortige Rechnungsstellung zu akzeptieren. DEPA hat darüberhinaus in
seinen Jahresaschlüssen hierfür vorgesorgt. Es sollte keinerlei
Unstimmigkeiten zwischen den Parteien geben. Botas will allerdings
eine zusätzliche, ebenfalls rückwirkende Preisrevision geltend
machen, die auf faktisch haltlosen Grundlagen basiert. DEPA hat
volles Vertrauen in seine Verhandlungsposition und freut sich auf
eine Fortsetzung seiner engen und produktiven Zusammenarbeit mit
Botas. "
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Herausgegeben von: DEPA-Pressebüro, pressdepa@depa.gr,
Durchwahl: +30-2102701235
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Datum: 15.09.2011 - 07:58 Uhr
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Stadt:
Athen, Griechenland
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
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