Neue OZ: Kommentar zu Literatur / Buchmesse / Island
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Island steht für mehr als den Ärger über Bankenpleite und
Vulkanasche. Island ist eine erstaunliche Bücher- und Autoreninsel:
Jeder der rund 320 000 Einwohner kauft acht Bücher pro Jahr, die
Mehrheit bezeichnet sich als Schriftsteller.
Der Gastlandauftritt auf der Frankfurter Buchmesse ist aber nicht
nur für das krisengebeutelte isländische Gemüt eine gute Sache,
sondern wirtschaftlich von Interesse. Ab 8000 Exemplaren hat es in
Island ein Buch zum Bestseller gebracht. Übersetzungen gelten da als
existenzerhaltend.
Und wir? Wir können uns auf Autoren freuen, die zugleich vertraut
unterhaltsam und faszinierend fremd erzählen.
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Datum: 25.09.2011 - 22:00 Uhr
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