Ostschweiz setzt verstärkt auf E-Marketing
Jetzt grundlegend modernisiertes Marketinginstrument
Der Gast bestimmt in Zeiten von Web 2.0 selbst, welche Informationen er erhalten möchte und welche nicht. Deswegen kann im Rahmen der Kampagnen differenziert gesteuert werden, welcher Kunde welche Inhalte erhält. Das Werkzeug passt zudem die Inhalte auch automatisch an, wenn sich Interessen ändern. Ruft der Adressat beispielsweise über einen definierten Zeitraum keine Informationen zum Thema Mountain-Biking mehr ab, werden ihm diese auch nicht mehr angeboten. Die E-Marketing Suite ist damit eine der ersten Lösungen in diesem Bereich, die das 1:1-Marketing durch eine dynamische Profilbildung vollumfänglich unterstützt. Sie verfügt zudem über einen webbasierten WYSIWYG-Editor, mit dem sich die E-Mails grafisch unterstützt gestalten und über eine einfach zu bedienende Logik den verschiedenen Interessensprofilen der Kunden zuordnen lassen. "Das System ist auf die Aufgaben und Bedürfnisse einer Destinationsmanagement-Organisation zugeschnitten. Man merkt, dass es genau für diesen Zweck programmiert wurde", sagt Andreas Kunz, Geschäftsführer und E-CRM Manager der Tourismus Services Ostschweiz AG, St. Gallen. "Wir konnten durch die Investition von Schweiz Tourismus profitieren, welche die E-Marketing Suite programmieren liess. Die Ostschweiz hat vor einiger Zeit gemerkt, dass durch gezieltes CRM einiges gewonnen werden kann."
Die E-Marketing Suite umfasst genau diejenigen Funktionen eines ganzheitlichen CRM-Systems, welche eine Destinationsmanagement-Organisation braucht, um ihre Aufgabe effizient erfüllen zu können. Die zentrale Verwaltung der Gästedaten und die Gästeansprache stehen hierbei im Vordergrund. Die Anbindung von meist kostenintensiven Abteilungen wie der Buchhaltung wird ausgeklammert. Großen Wert wurde bei der Programmierung der E-Marketing Suite auf die Profilierung von Gästebedürfnissen gelegt. Gerade im Tourismus ist es wichtig, die Interessen und Bedürfnisse der Gäste zu kennen. "Der Gast wird immer zielgerichteter und individueller angesprochen werden müssen", gibt sich Andreas Kunz überzeugt. "Nur so wird es noch gelingen, die Aufmerksamkeit des Gastes zu gewinnen und sein Interesse an Angeboten der Destination wecken. Ein weiterer großer Vorteil liegt darin, dass es sich bei der E-Marketing Suite um internetbasiertes System handelt. Es müssen keine Installationen vor Ort vorgenommen werden, der benutzerdefinierte Zugang des Mitarbeiters kann von überall geschehen und System-Updates können jederzeit vorgenommen werden."
Die Ostschweizer Destinationen, die mit der E-Marketing Suite arbeiten, haben es erreicht, das Wissen über ihre Gäste zentral zu verwalten. Daraus ergibt sich eine Reihe von Vorteilen, welche sich auf die internen Prozesse und externe Gästeansprache niederschlägt. Alle Mitarbeiter der Destinationsmanagement-Organisation haben Zugriff auf denselben Kundendatenstamm. Die Gästeadressen bleiben so aktuell, Doppelspurigkeit in der Verwaltung wird vermieden. Die Anbindung des E-Mail-Moduls garantiert eine einfache und schnelle Aufnahme der Gästeadressen sowie deren Bedürfnisse und Interessen. Nicht zuletzt hat das Wissen um den Kunden - beispielsweise die Herkunft der Gäste - im Destinationsmarketing einen großen Mehrwert. Die Gäste lassen sich, trotz wachsender Anzahl Adressen, durch die verschiedenen Funktionen individualisiert und bedürfnisorientiert anschreiben, was zu einer Steigerung der Kundenbindung beiträgt. "Die E-Marketing Suite hat in den vergangenen beiden Jahren eine grundlegende Modernisierung erfahren", berichtet Davide Savoldelli, Geschäftsführer der Wilken AG, Freidorf (TG). "Das Tool wurde aus technologischer Sicht auf neue Beine gestellt, neue Module wurden entwickelt - und dies immer parallel zur 'alten' Version." Das heißt: Die Wilken-Kunden konnten laufend die neuen Module einsetzen und die noch nicht abgelösten Module in der 'alten' Form nutzen. "Mit den überarbeiteten Modulen hat sich die E-Marketing Suite stark verbessert, dass wir heute das System ohne zu zögern wiederbeziehen oder weiterempfehlen würden", berichtet Andreas Kunz, Geschäftsführer der Tourismus Services Ostschweiz AG. "Wilken hat aufgezeigt, dass man im Stande ist, auf die Bedürfnisse seiner Kunden einzugehen und ein modernes, benutzerfreundliches System zu programmieren."
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Über die Wilken Unternehmensgruppe
Kerngeschäft der 1977 gegründeten Wilken Unternehmensgruppe ist die Entwicklung und der Vertrieb von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware. Mit mehr als 400 Mitarbeitern hat sich der Ulmer Software-Hersteller hier als unabhängiger Anbieter von Anwendungen für Finanz- und Rechnungswesen, Waren- und Materialwirtschaft sowie Controlling etabliert. Daneben bietet Wilken auch zahlreiche Branchenlösungen, etwa für die Versicherungs- oder die Energiewirtschaft. Zum Unternehmensverbund gehören die Wilken Entire AG, Ulm, die Wilken Neutrasoft GmbH, Greven, die KENDOX GmbH, München, sowie die Wilken Rechenzentrum GmbH und die Wilken AG, Schweiz. Der Umsatz der Wilken Unternehmensgruppe lag 2010 bei rund 42 Millionen Euro.
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Datum: 29.09.2011 - 10:01 Uhr
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