COMPUTERBILD zeigt: Firmen setzen im Service-Fall auch auf soziale Netzwerke
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Twitter und Facebook / Aber: Bei komplexen Problemen hilft nur E-Mail
Bleibt der PC-Bildschirm schwarz oder die Surround-Anlage stumm,
hilft oft nur eines - die Kundenhotline. Dann sind nicht selten
starke Nerven gefragt, denn oft ist die Leitung dauerbesetzt oder der
Service-Mitarbeiter liefert nur wenig brauchbare Antworten. Dabei
geht es auch anders: Viele Firmen helfen bei Problemen mit
technischen Geräten heute nicht nur per Telefon, sondern auch übers
Internet per Facebook oder Twitter. Im Idealfall kostet das weniger
Zeit, Nerven und Geld. COMPUTERBILD zeigt, wie Kunden am schnellsten
Hilfe bekommen (Heft 22/2011, ab Samstag am Kiosk).
Wenn technische Geräte wie Fernseher, WLAN-Router oder Computer
Ärger machen, sollte man zunächst mit kühlem Kopf nach falsch
eingestellten Schaltern, ausgestöpselten Kabeln oder fehlerhaften
Einstellungen suchen - möglicherweise ist das Problem dann schon
gelöst. Wenn nicht, hilft unter Umständen eine erste
Internetrecherche weiter. Denn oft haben andere Nutzer dasselbe
Problem und die Lösung dazu längst in Internetforen geschildert. Auch
die Service-Seiten der Hersteller listen Hilfestellungen für bekannte
Schwierigkeiten mit Geräten auf.
Wer dann immer noch nicht fündig geworden ist, bekommt bei einigen
Firmen inzwischen auch über soziale Netzwerke wie Facebook und
Twitter tatsächlich schnelle und persönliche Hilfe. COMPUTERBILD hat
die Kontaktmöglichkeiten zu den 50 wichtigsten Anbietern geprüft -
eine Hotline haben fast alle in petto, 30 zusätzlich einen
Twitter-Account, 38 eine Facebook-Fan-Seite. Vor allem über Twitter
gibt es Antworten oft schneller als beim E-Mail-Austausch. Ein
Allheilmittel für Probleme mit technischen Geräten ist das aber
nicht: Bei maximal 140 Zeichen pro Nachricht bleibt kein Raum für
komplexere Probleme. Dann gilt es, besser zur altbewährten E-Mail zu
greifen.
Zudem gibt es Anbieter, die soziale Netzwerke nur als
Werbeplattform einsetzen. Wer prüfen will, ob es auf einem
Twitter-Kanal Service gibt, erkennt dies nach einem Blick auf die
Liste der bereits gesendeten Nachrichten (Tweets). Und auf Facebook
sehen Besucher sofort, ob andere auf der Pinnwand des Anbieters über
Produkte oder den Service schimpfen.
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Datum: 07.10.2011 - 09:00 Uhr
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