Risiko raus! Umriss erkannt, Gefahr gebannt

Risiko raus! Umriss erkannt, Gefahr gebannt

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Risiko raus! Umriss erkannt, Gefahr gebannt



(pressrelations) -
Mit reflektierenden Streifen sind LKW im Dunkeln besser zu sehen

10.10.2011

Die Sichtbarkeit von Lastkraftwagen kann durch Reflektorstreifen deutlich verbessert werden. Durch das Bekleben von Fahrzeugen und Anhängern mit sogenannten Konturmarkierungen, erhöht sich die Sicherheit für den Fahrer und alle anderen Verkehrsteilnehmer. Darauf weisen Unfallkassen und Berufsgenossenschaften im Rahmen ihrer Präventionskampagne "Risiko raus!" hin.

Dr. Jörg Hedtmann, Präventionsleiter der Berufsgenossenschaft für Transport und Verkehrswirtschaft, sagt: "Die Art des Fahrzeuges und seine Ausmaße können durch die sogenannten Konturmarkierungen viel schneller erkannt werden. Besonders bei unfallträchtigen Lichtverhältnissen, insbesondere während der Dämmerung oder nachts, werden diese Fahrzeuge erheblich früher sichtbar."

In Deutschland sind seit dem 1. Juli 2011 bei allen Neuzulassungen von Nutzfahrzeugen mit einem Gesamtgewicht über 7,5 Tonnen und einer Seitenlänge von mehr als sechs Metern sowie einer Breite von mehr als 2,10 Metern retroreflektierende Konturmarkierungen verpflichtend. In der EU sollen die Markierungen ab Oktober 2011 vorgeschrieben werden. Dies gilt allerdings nur für Neufahrzeuge, eine Vorschrift zur Nachrüstung ist nicht vorgesehen. Empfehlenswert ist die Nachrüstung aber allemal - zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer.

Hintergrund "Risiko raus!"
In der Präventionskampagne "Risiko raus!" arbeiten die Berufsgenossenschaften, Unfallkassen, ihr Spitzenverband Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), die Landwirtschaftliche Sozialversicherung, der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) und die Bundesländer sowie weitere Partner zusammen. Gemeinsam verfolgen sie das Ziel, das Unfallrisiko beim Fahren und Transportieren zu verringern. Weitere Informationen unter www.risiko-raus.de.


Pressekontakt:



Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Pressestelle Stefan Boltz
Tel.: 030 288763768
Fax: 030 288763771
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Datum: 10.10.2011 - 12:15 Uhr
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