Ford-Studie verdeutlicht gefährliches Fahrverhalten und bestätigt Nachfrage nach Fahrer-Assistenzsystemen
ID: 496388
Ford-Studie verdeutlicht gefährliches Fahrverhalten und bestätigt Nachfrage nach Fahrer-Assistenzsystemen
Die von Ford in Auftrag gegebene Studie war Bestandteil der "The Future of Safety"-Medien-Roadshow, die im Sommer 2011 durch 28 Städte in elf Ländern führte und dabei auch in Deutschland Station gemacht hatte (Köln, Berlin, Hamburg). Die Umfrage diente zur Gewinnung von Erkenntnissen rund um das Verkehrsverhalten der Autofahrer. Ein weiteres Ziel der Erhebung war darüber hinaus, mehr über die Akzeptanz von modernen Sicherheits- und Assistenzsystemen zu erfahren.
Nahezu die Hälfte (47 Prozent) der befragten deutschen Autofahrer erklärte, sie hätten ihr Handy bereits während der Fahrt genutzt, oftmals zum Telefonieren. Der Vergleichswert für Großbritannien: 6 Prozent. Italienische Autofahrer haben der Studie zufolge das größte Selbstvertrauen in ihre fahrerischen Fähigkeiten: Rund 50 Prozent sind sich sicher, den Führerschein auf Anhieb nochmal zu bestehen.
Weitere Umfrageergebnisse, bezogen auf Deutschland: 66 Prozent gaben zu, gelegentlich am Steuer zu essen und zu trinken. 72 Prozent lenken oft mit nur einer Hand, weitere 21 Prozent erklärten, während der Fahrt SMS-Nachrichten zu schreiben. Die Frage, ob Männer oder Frauen die besseren Autofahrer sind, wird in Deutschland knapp zu Gunsten der Männer beantwortet, allerdings gab es in diesem Zusammenhang insgesamt 57 Prozent Enthaltungen. Ganz im Gegensatz zu Frankreich, dort steht für 50 Prozent der Befragten fest, dass Frauen die besseren Autofahrer sind.
Die Ford-Umfrage ergab außerdem, dass die beliebteste Sicherheitsausstattung von europäischen Autofahrern der Airbag ist, gefolgt von Bremsassistenten ? wie zum Beispiel dem Fahrer-Assistenzsystem Active City Stop von Ford. "Active City Stop zählt zu jenen Technologien, die wir im Zuge unserer ?The Future of Safety'-Tour europaweit live präsentiert haben. Dank sensibler Sensoren leitet dieser Bremsassistent bei drohender Kollision automatisch einen Bremsvorgang ein", so Southgate. Und weiter: "Ein weiteres Highlight ist der Gurt-Airbag, der exklusiv von Ford entwickelt wurde, um Passagiere auf den Rücksitzen bestmöglich zu schützen. Gezeigt wurde auch der innovative Einpark-Assistent."
# # #
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Genk/Belgien insgesamt 29.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1925 in Berlin hat Ford über 40 Millionen Fahrzeuge in Deutschland und Belgien produziert. Für weitere Informationen zu den Produkten von Ford besuchen Sie bitte www.ford.de.
Kontakt:
Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH 0221/90-17518
ihennen1@ford.com
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 10.10.2011 - 15:15 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 496388
Anzahl Zeichen: 4894
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 256 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Ford-Studie verdeutlicht gefährliches Fahrverhalten und bestätigt Nachfrage nach Fahrer-Assistenzsystemen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Ford (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).