Weltnichtrauchertag: Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e.V. fordert Stärkung des
Am 31. Mai 2008 ist WHO Weltnichtrauchertag. Unter dem Motto „Rauchfreie Jugend“ wird hierbei besonders auf die Suchtgefährdung Jugendlicher hingewiesen. Der Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e. V. (VDF) befürwortet diesen Aktionstag und fordert, das Gesundheitsbewusstsein der Jugendlichen stärker zu fördern. Die Fitness- und Gesundheitsunternehmen, die sich dem VDF angeschlossen haben, leisten hierzu bereits einen beachtlichen Beitrag.
Fitness- und Gesundheitsunternehmen leisten bereits jetzt schon eine wichtige Aufgabe: Sie vermitteln gesundheitsbewusstes Verhalten und geben dem vitalen Leben ein positives Image. Rauchen steht da in einem krassen Gegensatz zum gesunden und leistungsfähigen Leben, das berühmte Persönlichkeiten vermitteln, wie zum Beispiel Madonna oder Heidi Klum. „Fitness- und Gesundheitsunternehmen können durch Angebote, die auf Jugendliche abgestimmt sind, einen erheblichen Einfluss auf Jugendliche bewirken. Zum Beispiel übernehmen Trainer für Jugendliche eine Vorbildfunktion, weil sie schon aus beruflichen Gründen gesundheitsbewusst leben“, sagt Kai Schimmelfeder, 1. Vorsitzender des VDF. Außerdem sei Fitnesstraining trendy und mache Spaß. Jugendliche finden daher eher den Weg in ein Fitness- und Gesundheitsstudio als in andere Einrichtungen.
Nur durch regelmäßigen Sport, gesunder Ernährung und dem Verzicht auf den blauen Dunst können Menschen bis ins hohe Alter aktiv und leistungsfähig bleiben. Fitness- und Gesundheitsunternehmen sind dabei durch die hohen Qualifikationen ihrer Mitarbeiter und den attraktiven Konzepten kompetente Partner. Sie bieten für jung und alt maßgeschneiderte Konzepte an und animieren ihre Mitglieder zu einer gesunden und rauchfreien Lebensweise. „Wer einmal mit dem Rauchen begonnen hat, schafft den Absprung meist nur mit einem hohen Kraftaufwand. Wer zugleich die Zigarette ignoriert und mit dem Fitnesstraining beginnt, hat in einem Fitness- und Gesundheitsunternehmen nicht nur die Möglichkeit, seinen Körper schneller wieder in Form zu bringen, sondern erhält auch eine kompetente Beratung und Unterstützung, um auch langfristig gesund zu bleiben und sich vom Konsum von Nikotin zu erholen“, weiß Kai Schimmelfeder.
Mehr Informationen zu einem gesunden Leben ohne Zigarette erhalten Interessierte auf der Aktions-Webseite des VDF www.deutschland-hoert-auf-zu-rauchen.de.
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Über den Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen (www.vdf-fitnessverband.de)
Der Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e.V. - kurz VDF - wurde am 12. Januar 1997 in Frankfurt am Main gegründet und hat heute seinen Sitz in Hamburg.
Seit der Gründung ist der VDF zu einer bedeutenden Institution mit steigendem Einfluss in seinem Wirkungsbereich gewachsen. Seine Aufgabe und Zielsetzung ist die bundeseinheitliche Interessenwahrnehmung der Betreiber von Fitness- und Gesundheitsunternehmen, deren Lieferanten sowie Trainern. Als Branchenvertreter widmet er sich der Markt- und Problemanalyse, Bündelung und Durchsetzung aller branchenpolitischen Themen/Interessen. Er initiiert und unterstützt Maßnahmen zur Imageverbesserung und Qualitätssicherung und betreibt in diesem Sinne Lobbyarbeit im Interesse der gesamten Fitness- und Gesundheitsbranche. Der VDF ist ein gemeinnütziger Verein ohne eigenwirtschaftliche Zwecke. Geleitet vom ehrenamtlich agierenden Vorstand (5 Mitglieder) und unterstützt von der Geschäftsstelle werden die Geschäfte des Verbandes durchgeführt.
VDF e.V.
Jens Frede
Hohe Bleichen 28
20354 Hamburg
Tel.: +49 (0) 40 - 350 16 839
E-Mail: frede(at)vdf-fitnessverband.de
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E-Mail: frede(at)vdf-fitnessverband.de
Datum: 29.05.2008 - 17:02 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 50097
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Ansprechpartner: Jens Frede
Stadt:
Hamburg
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Kategorie:
Gesundheitswesen - Medizin
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