Elisa Dorandt: Kein Grund zur Trauer um Jobs
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aber es gibt keinen Grund, dass die ganze Welt um Steve Jobs trauert.
Mit dieser These tritt Elisa Dorandt dem nicht mehr enden wollenden
medialen Jammern über den Tod des ehemaligen Apple-Chefs entgegen.
Bei allen seinen Erfolgen hat der Gründer der Firma mit dem
angebissenen Apfel nicht vom Baum der Erkenntnis gegessen, sondern
selbst in den sauren Apfel gebissen. Er hat seine eigene
hochaggressive innere Datenbank nicht bereinigt und zudem noch die
emotionalen Datenbanken von Millionen von Menschen mit seinen i-Games
ins Extreme potenziert. Durch eine Übertechnisierung hat er das Leben
der Menschen vereinfachen wollen und doch zum Gegenteil beigetragen:
Wenn heute immer mehr Menschen im Minuten- oder gar Sekundentakt
einen prüfenden Blick auf ihr Smartphone werfen, ob neue Nachrichten
vorliegen, haben sie diese "Nervösisierung" ihres Lebens nicht
zuletzt dem Apple-Gründer zu verdanken. So hat Jobs, der selbst als
ein Getriebener durchs Leben gegangen ist, weit über seinen Tod
hinaus maßgeblich dazu beigetragen, dass weite Teile der Menschheit
durch "Smartphone-Sucht" ebenfalls zu Getriebenen der Technik werden.
Seine Sucht nach Anerkennung hat Steve Jobs zu einem unsterblich
Mythos gemacht, aber bei sich selbst angekommen ist der Mensch Steve
Jobs nicht. Die Jobs medial zugeschriebene Genialität hätte er nur
dann bewiesen, wenn er die Aggressivität seiner inneren Datenbank
erkannt und bereinigt hätte. Stattdessen schuf er Spielzeuge mit
verheerenden Nebenwirkungen und der "Lizenz zum Töten" - jeder dritte
Mensch stirbt heutzutage an Krebs, genau wie der "große Meister"
selbst.
Das von Steve Jobs in seiner Jugend gewählte Firmenlogo eines
angebissenen Apfels ist ein Symbol für seine (selbst)zerstörerische
Verbissenheit. Er hat es im Laufe seines Lebens offenbar nicht
geschafft, das fehlende Stück aus dem Apfel - das auch seiner
Persönlichkeit fehlte, um ein glücklicher Mensch zu werden - zu
finden.
Ich weiß nicht, um was die Welt trauert - der größte Förderer der
global grassierenden Smartphone-Sucht mit allen ihren schrecklichen
Folgen hat jedenfalls keine Trauer verdient, sagt Elisa Dorandt.
Elisa Dorandt schreibt auf ihrer Website www.elisadorandt.de: Als
Kind erzählen sie uns Märchen vom bösen Wolf, vom Weihnachtsmann,
glauben strafenden Göttern, der Wissenschaft, an die große Liebe,
doch die Seifenblasen platzen eine nach der anderen. Am Ende stehen
Unzufriedenheit, Verletzung, Abrechnung, Stress, Schmerz, Leid,
Angst, Burn-Out, Depressionen, Krisen, Herzleid, Krankheiten,
Krebs...!
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Elisa Dorandt GmbH, Bayenthalgürtel 15, 50968 Köln, Tel.: 0221 / 48
77 60, Email: presse@elisadorandt.de, Web: www.elisadorandt.de
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Datum: 18.10.2011 - 12:30 Uhr
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