Faserverbundwerkstoffe - Der Stahl des 21. Jahrhunderts
Heinsberg/Oberbruch. Das Unternehmen CMP GmbH hat im Industriepark Oberbruch eine neue Produktionsstätte errichtet. Nach nur 6-monatiger Bauzeit startet das 2011 gegründete Unternehmen die Produktion von hochwertigen Prepreg-Faserverbundwerkstoffen. Laut CMP steigt die Nachfrage nach Leichtbauteilen für die Luftfahrt- und Automobilindustrie rasant.
„Die Ansiedlung von CMP passt ausgezeichnet in unsere Entwicklungsstrategie“, freut sich Ivo Verdonkschot, Geschäftsführer der NUON Energie und Service GmbH, Betrei-ber des Industriepark Oberbruch. Neue Materialien wie die Faserverbundwerkstoffe von CMP fügten sich gut ein in die Entwicklung als diversifizierter Standort mit neuen Tech-nologien der Wertschöpfungsketten, Carbonfasern, neue Energietechnologien und in-dustrielle Biotechnologie, resümiert Verdonkschot. „Wenn der neue Airbus A380 ab-hebt, ist immer ein Stück Qualitätsarbeit aus Oberbruch mit an Bord.“ Die Stadt Heins-berg zeigt sich ebenfalls zufrieden. Bürgermeister Wolfgang Dieder sieht in dem inno-vativen Unternehmen „einen Meilenstein zur Konkretisierung des Clusters Carbon-verstärkte Kunststoffe“.
Mit der modernen Produktionsanlage und dem innovativen Fertigungsverfahren will der Hersteller ultraleichter Werkstoffe seinen hohen Ansprüchen in Bezug auf Lieferzeiten und der Erfüllung spezieller Kundenwünsche gerecht werden. „Für uns ist der Indus-triepark Oberbruch mit seinem Kompetenzfeld ‚Carbonfaserverstärkte Kunststoffe’ der ideale Standort“, meint Firmengründer und geschäftsführende Gesellschafter Rolf Dothagen. Er sieht hier alle Voraussetzungen erfüllt für den Aufbau einer Produktions-anlage für Composite-Materialien für den Einsatz in der Wind- und Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt sowie im Sportbereich.
„Das Cluster Faserverbundwerkstoffe, das einzige in Nordrhein-Westfalen, ist ein wich-tiges Technologiecluster im Kreis Heinsberg und der gesamten Region Aachen. Die An-siedlung von CMP hat erfreuliche Signalwirkung weit über den Standort hinaus. Darauf können alle Beteiligten stolz sein“, betont Dr. Joachim Steiner, Geschäftführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Heinsberg. Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Datum: 20.10.2011 - 12:15 Uhr
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