Uhl: Staat muss Handel mit harten Drogen bestrafen / Vorschlag der Linkspartei absurd und unverantwo

Uhl: Staat muss Handel mit harten Drogen bestrafen / Vorschlag der Linkspartei absurd und unverantwortlich

ID: 505047
(ots) - Die Linkspartei hat auf ihrem Parteitag die
Legalisierung aller Drogen beschlossen. Dazu erklärt der
innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hans-Peter
Uhl:

"Die Linke will unsere Kinder und Jugendliche ungeschützt und
ungestraft den Dealern harter Drogen aussetzen. Das ist absolut
unverantwortlich. Auf dem Schulhof könnten weder Lehrer, Eltern noch
die Polizei verhindern, dass sich Drogendealer unseren Kindern und
Jugendlichen nähern.

Alle Versuche der Legalisierung von Drogen - sei es in Amsterdam
oder Zürich - sind kläglich gescheitert oder zurückgenommen worden.
Der Handel mit harten Drogen muss vom Staat bestraft und von der
Gesellschaft geächtet werden. Das ist ein wichtiger Beitrag, um die
Jugend von den lebensbedrohlichen Gefahren von Drogen fernzuhalten.

Die Linkspartei beweist mit ihrem absurden Vorschlag erneut, dass
es absolut unverantwortlich ist, mit ihnen eine Regierungskoalition
einzugehen."



Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
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Datum: 22.10.2011 - 19:03 Uhr
Sprache: Deutsch
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Gesundheitswesen - Medizin



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