Jenoptik platziert erfolgreich Schuldscheindarlehenüber 90 Mio Euro
Emission mehr als dreifachüberzeichnet / Konzern ist damit mittel- bis langfristig finanziert und reduziert Zinsaufwendungen / Bestehende Bürgschaftskredite werden abgelöst
Mit der Begebung des Schuldscheindarlehens sichert Jenoptik auch weiterhin eine Fristigkeit ihrer Finanzierungsstruktur im mittel- bis langfristigen Bereich. Mit den Erlösen aus der Transaktion sollen bestehende Bürgschaftskredite sowie weitere in den nächsten zwölf Monaten fällige Darlehen vorzeitig abgelöst werden. Zudem werden sich durch die niedrigeren Zinsen des Schuldscheindarlehens die Zinsaufwendungen des Jenoptik-Konzerns im kommenden Geschäftsjahr reduzieren.
"Das Schuldscheindarlehen trägt dazu bei, das weitere Wachstum und die finanzielle Flexibilität sowie Stabilität des Jenoptik-Konzerns abzusichern. Damit ist die Grundfinanzierung für das operative Geschäft für die kommenden fünf Jahre sichergestellt. Die attraktiven Konditionen des Schuldscheindarlehens spiegeln zudem die finanzielle Stärke und das Vertrauen der Anleger in die weitere Entwicklung des Jenoptik-Konzerns wider", so Jenoptik Finanzvorstand Frank Einhellinger.
Das Schuldscheindarlehen besteht aus vier Tranchen, zwei mit einer Laufzeit von 5 Jahren und zwei mit 7 Jahren und jeweils einem festen bzw. variablen Zinssatz. Aufgrund der hohen Nachfrage konnte die Verzinsung der vier Tranchen am unteren Ende der Vermarktungsspannen festgelegt werden. So liegt z.B. der festgelegte Coupon-Zinssatz für den fixen 5-jährigen Bereich bei 3,767 Prozent.
Als integrierter Optoelektronik-Konzern ist Jenoptik in den fünf Sparten Laser & Materialbearbeitung, Optische Systeme, Industrielle Messtechnik, Verkehrssicherheit sowie Verteidigung & Zivile Systeme aktiv. Zu den Kunden weltweit gehören vor allem Unternehmen der Halbleiter- und Halbleiterausrüstungsindustrie, der Automobil- und Automobilzulieferindustrie, der Medizintechnik, der Sicherheits- und Wehrtechnik sowie der Luftfahrtindustrie.
Jenoptik ging im Zuge der deutschen Wiedervereinigung 1991 aus dem damaligen Kombinat VEB Carl Zeiss Jena hervor. Hauptsitz ist Jena (Thüringen). Neben mehreren großen Standorten in Deutschland ist Jenoptik in knapp 70 Ländern präsent. Die JENOPTIK AG ist an der Deutschen Börse in Frankfurt notiert und wird im TecDax geführt. Jenoptik hat rund 3.000 Mitarbeiter und erzielte 2010 einen Umsatz von rund 510 Mio Euro.
Weitere Informationen finden Sie unter www.jenoptik.de.
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Als integrierter Optoelektronik-Konzern ist Jenoptik in den fünf Sparten Laser & Materialbearbeitung, Optische Systeme, Industrielle Messtechnik, Verkehrssicherheit sowie Verteidigung & Zivile Systeme aktiv. Zu den Kunden weltweit gehören vor allem Unternehmen der Halbleiter- und Halbleiterausrüstungsindustrie, der Automobil- und Automobilzulieferindustrie, der Medizintechnik, der Sicherheits- und Wehrtechnik sowie der Luftfahrtindustrie.
Jenoptik ging im Zuge der deutschen Wiedervereinigung 1991 aus dem damaligen Kombinat VEB Carl Zeiss Jena hervor. Hauptsitz ist Jena (Thüringen). Neben mehreren großen Standorten in Deutschland ist Jenoptik in knapp 70 Ländern präsent. Die JENOPTIK AG ist an der Deutschen Börse in Frankfurt notiert und wird im TecDax geführt. Jenoptik hat rund 3.000 Mitarbeiter und erzielte 2010 einen Umsatz von rund 510 Mio Euro.
Weitere Informationen finden Sie unter www.jenoptik.de.
Datum: 24.10.2011 - 10:33 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 505602
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Stadt:
Jena
Kategorie:
Finanzwesen
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