Gesundheitsgefahren durch Glutamat & Co.?
Neue Zusatzstoffdatenbank erhältlich
(fet) – Zusatzstoffe sind aus der heutigen Lebensmittelherstellung nicht mehr weg zu denken. Doch was steckt hinter den einzelnen E-Nummern, welche Funktionen haben diese und schädigen sie vielleicht die Gesundheit? Diese und weitere Fragen beantwortet Ihnen die neue Zusatzstoffdatenbank.

(firmenpresse) - Wieso leuchten Smarties, wie kann ein Obstbrei sechs Monate lang haltbar sein und warum schmeckt Fertignahrung so intensiv? Hinter all diesen Fähigkeiten verbergen sich Zusatzstoffe. So ist Triphosphat (E451) als Komplexbildner, Säureregulator und Stabilisator ein technologischer Tausendsassa, aber genauso verteufelt im Hinblick auf die Gesundheit. Lebensmittelzusatzstoffe stehen in Verdacht Allergien, Krebserkrankungen, ADHS, Alzheimer oder Parkinson zu fördern. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen zudem einen Zusammenhang zwischen dem Konsum von Süßstoffen sowie Geschmacksverstärkern und der Entstehung von Übergewicht. Doch nicht hinter jeder E-Nummer verbirgt sich ein potenzieller Krankheitsauslöser. Einige Zusatzstoffe kommen in natürlichen Lebensmitteln vor und gelten daher als unbedenklich. Um diese jedoch unterscheiden zu können, bedarf es fundierten Wissens.
Dieses Wissen liefert ab jetzt das erste Modul der wissenschaftlichen FET-Datenbank. Es informiert über rund 315 Zusatzstoffe bezüglich Verwendung und Einsatzbereichen, Gesundheitsrisiken, Eigenschaften oder aber der Gewinnung mittels gentechnisch veränderter Organismen. Zusätzlich bietet die Datenbank einen kurzen Überblick über Zulassungsverfahren, wichtige Institutionen und Gremien sowie die Zulassungsverordnung.
Die FET-Datenbank baut sich aus verschiedenen Modulen auf und lässt sich je nach Schwerpunkt individuell zusammen stellen. In Kürze folgen weitere Module zu Mikronährstoffen, Warenkunde, sekundären Pflanzenstoffen und der Ernährungsmedizin beziehungsweise der Ernährungstherapie bei Erkrankungen.
Das Programm ist für 19,95 Euro (zuzüglich Versand und Umsatzsteuer) erhältlich. Mitglieder von FET e.V. erhalten 30 Prozent Rabatt. Eine Bestellmöglichkeit finden Sie unter www.fet-ev.eu.
Redaktion: Anja Baustian
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und Prävention (FET) e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der die Ernährungssituation in Deutschland im Hinblick auf die Ernährungstherapie und Prävention ernährungsmitbedingter Erkrankungen analysiert und bestrebt ist, diese mit geeigneten Methoden fächerübergreifend zu verbessern.
Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und Prävention (FET) e.V.
An den Frauenbrüdern 2, 52064 Aachen
Tel.: 0241 - 96 10 316
Fax.: 0241 - 96 10 322
presse(at)fet-ev.eu
Datum: 05.06.2008 - 16:44 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 50664
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Stadt:
52064 Aachen
Telefon: 0241 - 96 10 316
Kategorie:
Gesundheitswesen - Medizin
Meldungsart: Produktinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 05.06.2008
Diese Pressemitteilung wurde bisher 757 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Gesundheitsgefahren durch Glutamat & Co.?"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und Prävention (FET) e.V. (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).