Nachzahlungen fürs Heizen drohen
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Schon bald kommt die Wahrheit ans Licht, und zwar durch die Nebenkostenabrechnungen, die der Vermieter für die Mieter wieder erstellen wird. Die bekommen nun nämlich die Auswirkungen der Preiserhöhungen zu spüren, die es im Jahr 2010 gab.
Preisexplosion verhindern
Die Nebenkostenabrechnung, die die Vermieter nach dem Ablesen des Wertes beim Gaszählen und dem Erstellen der Rechnung an ihre Mieter schicken werden, wird entsprechend hoch ausfallen. Die Mieter werden natürlich von der Preisexplosion wenig erbaut sein, wenn sie dann den Betrag sehen, den sie nachbezahlen müssen. Verantwortlich dafür ist natürlich nicht der Gasanbieter und auch ein verschwenderischer Einsatz von Heizenergie durch den Mieter, sondern der harte Winter. Dabei fordert der Deutsche Mieterbund allerdings die Vermieter zur verstärkten energetischen Sanierung von Häusern bzw. Wohnungen auf. Letztlich können nur so die Hausbesitzer, Vermieter und auch die Mieter auf lange Sicht unabhängig von der Energiepreisentwicklung werden. Doch auch ein
Grad weniger bei der Raumtemperatur senkt die Heizkosten natürlich, und zwar um ca. 6 Prozent.
Sparen kann man natürlich auch - und sich in Sachen Preiserhöhungen einigermaßen absichern, wenn man Energie fürs Heizen vom südhessischen Anbieter Entega bezieht.
Was Fernwärme, Gas und Strom bei diesem Anbieter kostet, wird sehr ausführlich auf dem Portal von Entega erläutert. Von diesem Anbieter wird auch ein Kombitarif angeboten. Strom und Gas bekommt man so zum günstigen Preis aus einer Hand. Auch eine Preisgarantie wird bei Entega angeboten. So kann man effektiver einer Preisexplosion bei den Nebenkosten entgegenwirken.
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Datum: 26.10.2011 - 16:25 Uhr
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