Wissenschaftsministerin Schulze: Forschungsschulen sind Schlüssel der strukturierten Doktorandenausbildung
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Wissenschaftsministerin Schulze: Forschungsschulen sind Schlüssel der strukturierten Doktorandenausbildung
Die Landesregierung wird die NRW-Forschungsschulen in den Jahren 2012 bis 2014 mit 11,95 Millionen Euro fördern. "Ich freue mich, dass wir damit unserem Ziel, flächendeckend eine strukturierte Doktorandenausbildung zu etablieren, wesentlich näher kommen werden", kommentierte die Ministerin die Entscheidung.
Die 17 NRW-Forschungsschulen hatten im Wintersemester 2008 ihre Arbeit aufgenommen. Das Kernziel des Programms ist es, herausragenden Studierenden die Möglichkeit zu geben, innerhalb einer strukturierten Graduiertenausbildung schnell und systematisch zu promovieren. Wer in das Exzellenz-Programm aufgenommen wird, erhält ein Vollstipendium.
Wissenschaftsministerin Schulze dazu: "Die NRW-Forschungsschulen eröffnen jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Chance, auf hohem internationalem Niveau zu promovieren." Die Internationalität der Forschungsschulen wird durch einen hohen Ausländeranteil, durch die Förderung der Mobilität der Stipendiaten sowie zahlreiche internationale Kooperationen der Forschungsschulen erreicht.
Die Forschungsschulen sind eingebunden in exzellente Forschungsbereiche der jeweiligen Universität. Es bestehen umfangreiche Vernetzungen der Forschungsschulen mit Sonderforschungsbereichen oder den Graduiertenkollegs. Die intensive fachliche Betreuung und Begleitung der Studierenden ermöglicht eine Promotionsausbildung auf international sichtbarem Niveau und in sehr kurzer Zeit. Angestrebt wird eine maximale Promotionszeit von drei Jahren.
Eine Liste der geförderten Forschungsschulen in NRW finden Sie hier.
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Datum: 27.10.2011 - 11:45 Uhr
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