Krebserreger in Wasserleitungen
ID: 516146
bisphenol a für Rohrsanierungen
Heute "beugt man dem vor" indem man den weitherum werbenden "Rohrsanierern" einen Auftrag gibt. Diese sandstrahlen die alten Leitungen (wenn was kaputt geht hat der Hausbesitzer Pech gehabt) und spritzen eine Substanz (bisphenol a) in die Leitung, welche krebserregende und Hormonverändernde Stoffe enthält.
Australien, Kanada, Dänemark und weitere Länder haben diese Produkte wegen Ihrer Giftigkeit verboten, in der Schweiz wie auch in Europa sieht es dagegen schlecht aus.
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Datum: 09.11.2011 - 10:15 Uhr
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