Hiddenhausen und Ingelheim prämiert
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Hiddenhausen und Ingelheim prämiert
Deutsche Bahn stellt 20.000 Euro Preisgeld für Stiftung "Lebendige Stadt" zur Verfügung
(Berlin, 10. November 2011) Die gemeinnützige Stiftung "Lebendige Stadt" hat in diesem Jahr bereits zum elften Mal ihren Stiftungspreis verliehen. Der in diesem Jahr mit 20.000 Euro dotierte europaweit ausgeschriebene Preis geht zu gleichen Teilen an die Gemeinde Hiddenhausen (Nordrhein-Westfalen) und die Stadt Ingelheim am Rhein (Rheinland-Pfalz). Das Preisgeld wurde von der Deutschen Bahn im Rahmen ihrer langjährigen Unterstützung der Stiftung "Lebendige Stadt" zur Verfügung gestellt.
Michael Hahn, Vorstand DB Regio Bus, anlässlich der Preisverleihung: "Wir engagieren uns, weil hier über Parteigrenzen hinweg eine Plattform für die Diskussion um die richtigen Lösungen für die großen Herausforderungen der Städte und Gemeinden gegeben wird. Daran wollen wir mitarbeiten."
Hiddenhausen wurde für das Konzept "Jung kauft alt" geehrt, in dessen Rahmen bereits 133 Häuser saniert wurden und so die Umwandlung von Freiflächen in Siedlungsraum vermieden wurde. Ingelheim erhielt die Auszeichnung für seine beispielgebende Balance zwischen Denkmalpflege und Stadtsanierung. Damit hat sich Ingelheim als lebendiges Museum und Forschungsstätte touristisch etabliert.
Die Preisträger reihen sich damit in folgende Runde von Preisträgern ein: So wurde 2007 die Stadt Amsterdam für das beste Parkraumkonzept, 2008 Nienburg an der Weser für Europas schönsten Wochenmarkt, 2009 Griesheim für kinderfreundliche Mobilität und 2010 Arnsberg als seniorenfreundlichste Stadt ausgezeichnet.
Neben Hiddenhausen und Ingelheim wurde den Städten Calau (Brandenburg), Leipzig, Leutkirch im Allgäu (Baden-Württemberg) und Posen die Anerkennung ausgesprochen. Nähere Informationen sind auf der Homepage der Stiftung unter www.lebendige-stadt.de zu finden.
In der gemeinnützigen Stiftung "Lebendige Stadt" arbeiten seit dem Jahr 2000 Persönlichkeiten aus Kultur, Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Medien, um gemeinsam die kulturelle Vielfalt und Lebendigkeit der europäischen Städte zu fördern. Die Stiftung hat seitdem ein Fördervolumen von rund 25 Millionen Euro bewegt ? so etwa für die künstlerische Illumination des Berliner Reichstagsgebäudes, die Grüngestaltung des Essener Krupp-Parks und die Verschönerung des Hamburger Jungfernstiegs.
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Datum: 10.11.2011 - 13:30 Uhr
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