Rheinische Post: NRW-FDP setzt Ultimatum für Rösler
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Gerhard Papke, hat den Bundesvorsitzenden Philipp Rösler
aufgefordert, die Reformpolitik der FDP in der Bundesregierung
mutiger umzusetzen. "Da muss noch mehr kommen", sagte Papke der in
Düsseldorf erscheinenden Zeitung RHEINSCHE POST (Donnerstagausgabe).
Rösler trage als Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister die
zentrale Verantwortung dafür, die Handschrift der FDP in der
Bundesregierung besser sichtbar zu machen. "Rösler will und muss
jetzt liefern", so Papke. "Bis zur Landtagswahl in Schleswig-Holstein
im Mai muss die Trendwende gelungen sein", erklärte der
NRW-Politiker. Die FDP dürfe sich in der Berliner Koalition von
Finanzminister Schäuble (CDU) beim Thema Steuervereinfachung nicht
unterbuttern lassen. "Das wäre uns in Düsseldorf mit der CDU nicht
passiert", sagte Papke der Zeitung.
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Datum: 24.11.2011 - 00:00 Uhr
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