Sorgen um die Umwelt? Schicken Sie Ihren Pinguin
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Der Klimagipfel in Durban (Südafrika) läuft schon fast eine
Woche. Niemand weiss davon. Und fast niemand scheint sich wegen der
Erderwärmung Sorgen zu machen. Für Menschen, die sich darüber
aufregen, aber nicht wissen, was sie tun können, gibt es jetzt eine
einfache Lösung: http://www.pissedoffpenguins.com
Die Idee der Website pissedoffpenguins.com ist einfach: Die
Besucher der Website können - 100% CO2-neutral - einen Pinguin nach
Durban in Südafrika schicken, der in ihrem Namen gegen die mangelnde
Initiative unserer führenden Politiker beim Kampf gegen die
Erderwärmung protestiert. Über ein Satellitenbild kann die ganze Welt
verfolgen, wie viele protestierende Pinguine schon rund um das
Kongresszentrum stehen.
Eine tobende Menge Pinguine versammelt sich rund um das
Tagungsgebäude in Durban in einem eigenen Iglu, in einem Bereich, den
eigentlich niemand betreten darf. Wer seinen Pinguin schickt, kann
die anderen Anwesenden kennenlernen und mit ihnen chatten. Es ist
erwünscht, dass die Teilnehmer andere über Social Media dazu anregen,
ebenfalls einen Pinguin zu schicken. So kann ein virtueller
Massenprotest ins Rollen kommen, der die führenden Politiker der Welt
zum Handeln bewegt.
Die Initiatoren betonen, dass pissedoffpenguins.com
[http://pissedoffpenguins.com ] als unabhängige, gemeinnützige
Initiative aus Umweltbewusstsein und Engagement entstanden ist. Im
Mittelpunkt steht die Botschaft: "World leaders stop global warming,
NOW"
Inspiriert von der Rolle, die Social Media im Arabischen Frühling
spielten, wollen die Initiatoren das Internet nutzen, um dafür zu
sorgen, dass im Kampf gegen die Erderwärmung diesmal wirklich auf den
Putz gehauen wird.
Pissed off Penguins ist eine Initiative von vier belgischen
Unternehmern, die nicht länger zuschauen, sondern selbst etwas gegen
die Erderwärmung unternehmen wollten. Sie wollen das auf eine Art
erreichen, die zeigt, dass auch Social Media zum Klimaschutz
beitragen können.
http://www.pissedoffpenguins.com
Zur Information: Die Website fragt nach Ihrer E-Mail-Adresse. Das
hat zwei Gründe: Zum einen kann damit festgestellt werden, ob der
Absender wirklich existiert, und es bietet die Möglichkeit, dass alle
Besucher einander Nachrichten schicken können. Die Informationen
werden nie an Dritte weitergegeben.
Pressekontakt:
Weitere Informationen per Telefon bei: Jo Peters:
+32-476-77-28-79, Jan Van Orshoven: +32-476-88-30-24, Peter Claes:
+32-478-58-47-90.
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Datum: 01.12.2011 - 12:38 Uhr
Sprache: Deutsch
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Stadt:
Hasselt, Belgien
Kategorie:
Vermischtes
Meldungsart: Produktneuheit
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