Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Iran:
ID: 532268
als gelenkter Protest gegen die britische Botschaft in Teheran
begann, könnte schon in Kürze das Land in die Knie zwingen. Denn die
EU hat es geschafft, die Interessen und Bedenken der 27
Mitgliedsländer unter einen Hut zu bringen und ein starkes
Boykott-Signal in Richtung Mittlerer Osten zu schicken. Die
Europäische Union verzichtet aus iranisches Erdöl, kappt den Kontakt
zu noch mehr iranischen Firmen und lässt noch mehr iranische Manager
nicht einreisen. Das könnte die Mullahs und den Präsidenten Mahmud
Ahmadinedschad zum Umdenken zwingen. Jahrelang haben sie sich in der
Atomfrage stur gestellt und die Welt getäuscht. Immer wieder
überschreitet der Iran Grenzen und trägt den Terror in den Irak, nach
Afghanistan und in den Libanon. Der Bundesanwaltschaft nimmt den
Verdacht ernst, der Iran plane Sabotage von deutschem Boden aus gegen
das US-Militär. Der Iran hat die Einigkeit der EU unterschätzt.
Bevor das Finanz- und Energiesystem am Boden liegt, sollte die
Führung in Teheran einlenken, wenn sie die Kraft dazu hat.
Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 01.12.2011 - 21:30 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 532268
Anzahl Zeichen: 1343
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Bielefeld
Kategorie:
Außenhandel
Diese Pressemitteilung wurde bisher 189 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Iran:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Westfalen-Blatt (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).