Die Excalibur-Legende einmal anders – Anette Gräfe liest aus "Excalibur - Das Erbe"
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(firmenpresse) - Wer kennt nicht die alte Sage um König Arthur, der das Schwert Excalibur aus dem Felsen zog und die zerstrittenen Stämme Großbritanniens einte? In dieser mythischen Überlieferung heißt es, das Schwert sei von der Herrin im See so geschmiedet worden, dass es nicht zu zerschlagen sei. Aber wenn es nicht zerstört werden kann, was ist all die Jahre mit ihm passiert und wo ist es heute?
Als Prinz Henry davon erfährt, dass er der neue Hüter des sagenhaften Schwertes sein soll, ist er zunächst äußerst übellaunig. Weiß doch jeder, dass heute weder magische Artefakte noch Magie in der Welt existieren. Viel lieber würde er in der Londoner Partyszene bis zum Umfallen feiern. Mürrisch und mit für seinen Geschmack zu wenig Alkohol im Magen begibt er sich in das geheime Labyrinth des Legats, dessen Aufgabe es seit jeher ist, das Schwert zu hüten. Sein Onkel Andrew erwartet ihn bereits und führt ihn in die Felsenkammer, in der Excalibur und das größte Abenteuer Großbritanniens auf ihn warten.
Wird der junge Prinz das Schwert aus dem Stein ziehen können und wird er seine Alkoholsucht überwinden, um den Wettlauf um das gefährliche Kleinod, den Orb, zu gewinnen?
Anette Gräfe
Excalibur - Das Erbe
August von Goethe Literaturverlag
250 S., € 21,80
ISBN: 978-0-85727-050-4
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Datum: 12.12.2011 - 16:37 Uhr
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