KOBER: 'Ärzte ohne Grenzen' ergänzt entwicklungspolitische Maßnahmen der Bundesregierung
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KOBER: "Ärzte ohne Grenzen" ergänzt entwicklungspolitische Maßnahmen der Bundesregierung
BERLIN. Zum 40. Geburtstag von "Ärzte ohne Grenzen" erklärt der Menschenrechtsexperte der FDP-Bundestagsfraktion Pascal KOBER:
Die Arbeit zivilgesellschaftlicher Organisationen wie "Ärzte ohne Grenzen" stellt eine entscheidende Ergänzung der humanitären und entwicklungspolitischen Maßnahmen der Bundesregierung dar. Darum unterstützt Deutschland die Menschen in von Katastrophen betroffenen Gebieten in enger Zusammenarbeit mit solchen Organisationen. So verstärken sich die Arbeit unabhängiger Nichtregierungsorganisationen und staatlicher Stellen gegenseitig. Um diese Unabhängigkeit zu bewahren, finanziert sich "Ärzte ohne Grenzen" überwiegend aus privaten Spenden. Die FDP möchte an dieser Stelle allen Spenderinnen und Spendern dafür danken, dass sie diese Arbeit ermöglichen.
Zum heute 40jährigen Bestehen von "Ärzte ohne Grenzen" gratuliert die FDP sehr herzlich. Zugleich möchten wir allen ihren Helferinnen und Helfern für Ihren Einsatz danken. Ihrer Arbeit gebührt besondere Anerkennung, denn sie helfen auch dann weiter vor Ort, wenn das kurzlebige Medieninteresse bereits abgeklungen und der Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit schon auf der nächsten Katastrophe liegt. Damit tragen sie entscheidend dazu bei, unabhängig von politischen Zwängen, neutral und unparteiisch das Recht aller Menschen auf medizinische Hilfe umzusetzen.
Kontakt:
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Tel.: 030-227-50116
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Datum: 21.12.2011 - 14:45 Uhr
Sprache: Deutsch
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