Haut aus der Fabrik: Massenproduktion weckt Hoffnung bei Verbrennungsopfern
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vollautomatische Anlage zur Herstellung menschlicher Haut zu
konstruieren. Das berichtet die Zeitschrift WUNDERWELT WISSEN
(Ausgabe 01/2012, ab heute im Handel).
Schauplatz für die Entwicklung der revolutionären Technik ist das
Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik in
Stuttgart. Das menschliche Gewebe kann zum Test von Chemikalien
verwendet werden und Tierversuche ersetzen. Darüber hinaus könnten
Verbrennungsopfer profitieren, denn langfristig soll die Hautfabrik
auch die Herstellung von Transplantaten für die regenerative Medizin
ermöglichen.
Biologen, Ingenieure, Physiker und Informatiker - insgesamt 30
Wissenschaftler aus vier Fraunhofer-Instituten haben drei Jahre lang
an der Anlage getüftelt. "Die größte Herausforderung war, alle
Prozesse zu automatisieren", sagt Abteilungs- und Projektleiterin
Heike Walles vom Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und
Bioverfahrenstechnik.
Pressekontakt:
Andrea Wagner
Kommunikation/PR
G+J Frauen/Familie/People
Gruner + Jahr AG & Co KG
Tel.: 040/3703-2980
E-Mail: wagner.andrea@guj.de
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Datum: 23.12.2011 - 08:45 Uhr
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Gesundheitswesen - Medizin
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