Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Syrien
ID: 553204
Linken-Bundestagsfraktion, dass mit ihnen keine ernsthafte Politik zu
machen ist. Da verlangen immerhin sechs von 76 Parlamentariern,
Sanktionen gegen Syrien und den Iran aufzuheben. Wenn diese Politiker
andere Möglichkeiten kennen, auf den syrischen Präsidenten Baschar
Assad einzuwirken, sollten diese auf den Tisch. Sanktionen gegen das
Regime von Damaskus und Teheran sind ein zulässiges Druckmittel. In
beiden Ländern können sich die Staatsführer nur an der Macht halten,
weil sie mit brutaler Gewalt gegen das eigene Volk vorgehen. Gerade
erst ist ein mit Munition beladener russischer Frachter in Syrien
angekommen. Diese Lieferung, die das Embargo der Europäische Union
unterlaufen hat, trägt sicher nicht zu einer friedlichen Lösung des
Konflikts in Syrien bei. Hier blieb der Protestschrei aus. Hingegen
beschuldigt die Linken-Gruppe den Westen als Kriegstreiber. War es
nicht der Iran, der mit der Blockade der Öllieferungen droht? Die
Linken-Gruppe stellt sich damit an die Seite Russlands und Chinas.
Halten alte Freunde wieder zusammen?
Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 12.01.2012 - 20:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 553204
Anzahl Zeichen: 1345
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Bielefeld
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 163 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Syrien"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Westfalen-Blatt (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).