VDF unterstützt Europäische Sportakademie für mehr Ausbildungsqualität

VDF unterstützt Europäische Sportakademie für mehr Ausbildungsqualität

ID: 55603

Die Qualität eines Fitness- und Gesundheitsclubs steht und fällt stets mit der Qualifikation und dem Einsatz seiner Mitarbeiter. Deshalb unterstützt der Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e. V. (VDF) jede Initiative, die Ausbildungen in diesem Bereich auf ein höheres Niveau führen möchte. Der Projektvorschlag "Entwicklung und Erprobung eines projektorientierten Ausbildungsmanagements als Baustein einer beruflichen und hochschulischen Doppelqualifikation (dualer Studiengang)" von der Europäischen Sportakademie Land Brandenburg (E.S.A.B.) gehört zu diesen Initiativen. Deshalb bestärkt der VDF das Ausbildungs-Institut mit der Unterschrift des Letters of Intent zur Weiterentwicklung des Projekts.



(firmenpresse) - Die Qualität eines Fitness- und Gesundheitsclubs steht und fällt stets mit der Qualifikation und dem Einsatz seiner Mitarbeiter. Deshalb unterstützt der Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e. V. (VDF) jede Initiative, die Ausbildungen in diesem Bereich auf ein höheres Niveau führen möchte. Der Projektvorschlag "Entwicklung und Erprobung eines projektorientierten Ausbildungsmanagements als Baustein einer beruflichen und hochschulischen Doppelqualifikation (dualer Studiengang)" von der Europäischen Sportakademie Land Brandenburg (E.S.A.B.) gehört zu diesen Initiativen. Deshalb bestärkt der VDF das Ausbildungs-Institut mit der Unterschrift des Letters of Intent zur Weiterentwicklung des Projekts.

Überzeugend für den VDF waren in erster Linie die Ziele, die das Projekt der ESAB verfolgt: Im Projekt wird eine neue Form der Verbindung der Ziele und Inhalte einer betrieblichen (betriebsnahen) Berufsausbildung nach den Vorgaben des Ausbildungsrahmenplans mit den Anforderungen eines projektorientierten Selbststudiums im Rahmen einer Hochschulausbildung entwickelt und erprobt. Ziel der Verbindung dieser Formen betrieblichen und hochschulischen Lernens ist die Erhöhung der Attraktivität einer beruflichen Erstausbildung im Sport (und perspektivisch auch in der Freizeit- und Gesundheitsbranche) für junge Menschen und Personen, die sich beruflich in diesem Feld engagieren möchten.

Die besondere Attraktivität dieses Angebots besteht darin, dass mit dieser neuen Form der betrieblichen Ausbildung zugleich die Anforderungen an ein hochwertiges Selbststudium als wichtigem Bestandteil einer qualifizierten Hochschulausbildung erfüllt werden. Damit können diese Teile der beruflichen Ausbildung auch als Teilleistungen für den Abschluss als Bachelor of Arts „Sportmanagement“ anerkannt werden.

Die E.S.A.B. geht mit diesem Projekt einen neuen Weg in der Fitness- und Gesundheitsbranche, um die Qualität der Qualifikationen der Mitarbeiter in Clubs zu erhöhen. Bisher waren Theorie und Praxis, also Ausbildung im Betrieb und akademisches Studium, strikt voneinander getrennt. Nun werden beide Bereiche zusammengeführt. Menschen, die eine anspruchsvolle Aufgabe mit Perspektiven zum beruflichen Aufstieg in der Fitness- und Gesundheitsbranche suchen, bekommen mit solch einem dualen Studium die Basis für eine erfolgreiche Karriere. Clubs profitieren von diesen motivierten und qualifizierten Mitarbeitern. Mitglieder profitieren durch ein qualitativ hochwertiges Angebot und werden durch ihre positiven Erfahrungen und Ergebnisse ihren Club weiterempfehlen. Qualität spricht sich rum.



Der VDF ist davon überzeugt, dass dieses Projekt von Erfolg gekrönt ist und sagt der E.S.A.B. bei ihrer Projektverwirklichung vollste Unterstützung zu.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Über den Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen (www.vdf-fitnessverband.de)
Der Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e.V. - kurz VDF - wurde am 12. Januar 1997 in Frankfurt am Main gegründet und hat heute seinen Sitz in Hamburg.
Seit der Gründung ist der VDF zu einer bedeutenden Institution mit steigendem Einfluss in seinem Wirkungsbereich gewachsen. Seine Aufgabe und Zielsetzung ist die bundeseinheitliche Interessenwahrnehmung der Betreiber von Fitness- und Gesundheitsunternehmen, deren Lieferanten sowie Trainern. Als Branchenvertreter widmet er sich der Markt- und Problemanalyse, Bündelung und Durchsetzung aller branchenpolitischen Themen/Interessen. Er initiiert und unterstützt Maßnahmen zur Imageverbesserung und Qualitätssicherung und betreibt in diesem Sinne Lobbyarbeit im Interesse der gesamten Fitness- und Gesundheitsbranche. Der VDF ist ein gemeinnütziger Verein ohne eigenwirtschaftliche Zwecke. Geleitet vom ehrenamtlich agierenden Vorstand (5 Mitglieder) und unterstützt von der Geschäftsstelle werden die Geschäfte des Verbandes durchgeführt.



Leseranfragen:

Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e.V.
Jens Frede
Hohe Bleichen 28
20354 Hamburg
Tel.: +49 (0) 40 - 350 16 839
E-Mail: fredevdf-fitnessverband.de



PresseKontakt / Agentur:

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Bereitgestellt von Benutzer: vdf-fitness
Datum: 08.08.2008 - 11:00 Uhr
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Bildung & Beruf


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